Windeln Berater
Hygienische Windeln für jedes Baby
Rund 6.000 Windeln benötigt ein Baby bis zu seinem dritten Lebensjahr. Eine erstaunlich große Zahl, auf die Eltern vorbereitet sein müssen. Schon bevor das Kind geboren ist, sind Vorbereitungen notwendig: Ein rückenfreundlicher Wickeltisch, passende Kleidung – und natürlich bequeme Stoff- oder Wegwerfwindeln für die Kleinen. Wer sich über die unterschiedlichen Arten von Windeln informieren möchte und hilfreiche Tipps rund ums Thema Wickeln sucht, wird in unserem Ratgeber fündig.
Inhaltsübersicht
1. Wie wähle ich die richtigen Windeln?
Ab dem ersten Tag müssen junge Eltern ihr Kind wickeln – tagsüber meist bis zum Alter von 3 Jahren, bis das Kind gelernt hat, selbstständig aufs Töpfchen zu gehen. Nachts sind Kinder später trocken, wobei der konkrete Zeitpunkt von Kind zu Kind sehr unterschiedlich sein kann.
Windeln sind die einfachste Lösung dafür, die Ausscheidungen von Babys aufzunehmen und den empfindlichen Po- und Genitalbereich zu schützen. Auf der Suche nach Windeln für Babys stehen drei unterschiedliche Arten zur Auswahl:
Klassische Wegwerfwindeln werden nur einmal verwendet und anschließend unkompliziert entsorgt. Stoffwindeln hingegen lassen sich nach Gebrauch waschen und somit mehrfach benutzen. Ökowindeln funktionieren genauso wie Wegwerfwindeln, sind jedoch biologisch abbaubar.
Die Vorteile von Einmalwindeln
Wegwerfwindeln von Herstellern wie Pampers, Huggies oder Darly sind die perfekten Windeln für „Anfänger“, denn sie sind sehr einfach zu handhaben. Gerade, wenn es mal schnell gehen muss, ist diese Windelart die ideale Wahl für das Baby. Wegwerfwindeln zeichnen sich außerdem durch eine Reihe weiterer Eigenschaften aus:
- Absolute Hygiene durch Einweg-Verwendung
- Hygienische Entsorgung im normalen Hausmüll
- Trockenes und angenehmes Hautgefühl
- Passgenaue Form ohne Auslaufen
- Dünnes Material, das unter der Kleidung kaum aufträgt
Windeln von erfahrenen Herstellern wie Pampers und Huggies besitzen zudem einen hilfreichen Urin-Indikator. Dabei handelt es sich meist um einen dünnen Streifen am Außenvlies: Sobald die Windel Feuchtigkeit aufnimmt, ändert der Streifen seine Farbe und zeigt den Eltern so, dass ein Windelwechsel nötig ist. Um die Feuchtigkeit effizienter aufzunehmen, verfügen einige Windeln außerdem über eine sogenannte Tunnel-Technologie: Winzige Tunnel transportieren hierbei den Urin über das gesamte saugfähige Material.
Moderne Einwegwindeln sind in mehreren Schichten aufgebaut, wobei insbesondere der saugfähige „Kern“ für die Aufnahme der Flüssigkeit verantwortlich ist. Dank dieses Aufbaus ist diese Windel-Art hochgradig saugfähig und gleichzeitig kompakt, allerdings weniger atmungsaktiv als Stoffwindeln. Sind die Windeln korrekt angelegt und mit Hilfe der integrierten Klebe- oder Klettstreifen zu einem festen Höschen geformt, schränken Wegwerfwindeln die Bewegungsfreiheit beim Spielen nicht ein.
Windeln sollten hautverträglich sein. Um auf Nummer Sicher zu gehen, können sich Mama und Papa dazu an den Aufdrucken „ohne chemische Zusatzstoffe“ und „duftstofffrei“ orientieren. Einige Windeln sind sogar nach Oeko-Tex-Standard 100 (Produktklasse I) zertifiziert, was absolute Schadstofffreiheit gewährleistet.
Der größte Nachteil dieses Windeltyps liegt in der Tatsache, dass er zum Wegwerfen nach einmaligem Gebrauch konzipiert wurde: Ein Baby verbraucht im Schnitt etwa 8 bis 10 Windeln am Tag – entsprechend häufig müssen sie nachgekauft werden. Auch der Aufwand der Entsorgung sowie die Umweltbelastung können für viele Eltern ein Grund sein, lieber zu einer mehrfach verwendbaren Stoffwindel zu greifen:
Mehrwegwindeln aus Stoff
Eltern, die sich für Stoffwindeln entscheiden, tun dies einerseits, um Kosten zu sparen, aber auch um Müll zu vermeiden.
Stoffwindeln sind durch entsprechende Herstellungstechniken hochgradig saugfähig, lassen sich jedoch nach dem Gebrauch auswaschen und wiederverwenden. Dazu kann die saugfähige Stoffeinlage aus der Überhose genommen werden. Darüber hinaus verfügen Stoffwindeln über eine Reihe weiterer positiver Eigenschaften:
- Langfristig einsetzbar, sogar von mehreren Babys
- Bei korrekter Reinigung sehr hygienisch
- Es können auch Einmal-Einlagen in der Überhose verwendet werden
- Atmungsaktiver als Einwegwindeln, dadurch weniger Wärmeentwicklung
Nachteilig ist bei dieser Art von Windeln auf den ersten Blick der höhere Kaufpreis im Vergleich zu Einwegwindeln. Da aber nicht jede Woche neue Windeln gekauft werden müssen, stellen Stoffwindeln dennoch die günstigere Alternative dar. Das regelmäßige Auswaschen der Windeln kann für einige Eltern aufgrund des Arbeitsaufwands einen Nachteil darstellen.
Stoffwindeln müssen besonders gründlich gereinigt werden, um zu verhindern, dass sich Bakterien und Keime langfristig festsetzen. Daher bitte immer nach Waschanleitung mit passenden Waschmitteln waschen. Insbesondere empfehlen sich Waschmittel mit antibakterieller Wirkung.
Windeln aus Stoff gibt es entweder in der Einheitsgröße „one size“ oder als eine beliebige Größe wie auch bei Einwegwindeln . Die Einheitsgröße passt dank verstellbarer Druckknöpfe oder Klettverschlüsse in der Regel fast allen Kindern in den unterschiedlichen Altersstufen.
Einteilige Stoffwindeln All-in-One (AIO)
Diese Stoffwindeln bestehen aus einem Teil: Saugmaterial und wasserdichte Überhose sind fest miteinander vernäht, sodass nach dem Tragen die gesamte Windel gewaschen und getrocknet wird. AIO-Windeln verfügen meist über Klett- oder Druckknopfverschlüsse.
Zweiteilige Stoffwindeln All-in-Two (AI2)
Bei dieser Variante wird die saugfähige Windeleinlage in die wasserdichte Überhose hineingelegt. Die beiden Teile der Windel können deswegen separat gewaschen werden. Damit die Saugeinlage nicht verrutscht, wird sie häufig mit Klettverschlüssen oder Druckknöpfen befestigt. Sogenannte „Pocketwindeln“ verfügen wiederum über eine in der Überhose integrierte Hülle, in welche die Windeleinlage einfach hineingesteckt werden kann.
Dreiteilige Stoffwindeln All-in-Three (AI3)
Die neueste Entwicklung im Bereich der Stoffwindeln ist ein Windelsystem, das aus drei voneinander getrennten Elementen besteht:
- Saugschicht (Windeleinlage)
- Wasserdichte Schicht
- Tragende Schicht (Überhose)
So lassen sich nicht nur einzelne Elemente der Windel separat waschen, es ist sogar möglich, neue Einlagen oder wasserdichte Schichten aus anderen Materialien separat zu kaufen und nach Belieben zu kombinieren.
Praktische Stoffwindel-Sets
Wer sich den separaten Kauf von Überhosen und Einlagen ersparen möchte, greift einfach zum praktischen Stoffwindel-Set. Diese Sets sind mit unterschiedliche Einlagen erhältlich., beispielsweise aus dünnem Vlies zum Wegwerfen oder aus dickem Stoff zum Waschen. Der Vorteil: Überhosen und Einlagen sind bei Sets perfekt aufeinander abgestimmt.
Ökowindeln – die umweltschonende Einweg-Alternative
Eltern, welche die größere Hygiene einer Wegwerfwindel schätzen, aber dennoch die Umwelt schonen möchten, können auf sogenannte Bio- oder Ökowindeln zurückgreifen.
Hersteller wie Naty by Nature und Moltex bieten unter dieser Bezeichnung Windeln, die aus nachwachsenden Rohstoffen gefertigt sind und umweltschonend produziert wurden. Sie sind frei von künstlichen Duftstoffen und teilweise sogar biologisch abbau- oder kompostierbar.
Ansonsten sind Bio-Windeln in ihrer Form und Verwendung identisch mit Wegwerfwindeln. Nachteilig ist der im Vergleich zu Kunststoff-Windeln etwas höhere Preis in der Anschaffung.
Einweg-Windeln in Pants-Form
Eltern, die sich das Wickeln erleichtern möchten, greifen immer häufiger auf sogenannte Pants zurück. Dabei handelt es sich um leichte Windeln, die bereits in Höschen-Form gefertigt sind.Sie können dementsprechend leicht angezogen werden und rutschen nicht, dank eines elastischen Bündchens.
Pants sind besonders praktisch im Alter von etwa 2 Jahren: Die Kinder sind dann meist schon in der Lage, sich eine Hose selbst überzustreifen und sie beginnen langsam mit dem Töpfchentraining. Die Kleinen können sich die Windel also nach dem Gang aufs Töpfchen im besten Fall selbstständig wieder anziehen. So leisten sie einen Beitrag zum Sauberkeitstraining und zum Selbstbewusstsein von Kindern.
Wiederverwendbare Trainingswindeln
Diese Windel-Art ist gewissermaßen die Stoff-Variante der Einweg-Pants: Die Höschen-Form mit elastischem Bund sorgt dafür, dass Kinder die Trainingswindel selbstständig an- und ausziehen können. Eltern werden entlastet und Kinder im Alter von etwa 2 Jahren beim Töpfchentraining unterstützt.
2. Die Wahl der richtigen Größe
Um Stuhl und Urin sicher aufnehmen zu können, muss eine Windel perfekt sitzen. Darum sollten Eltern beim Kauf unbedingt auf die richtige Größe achten.
Bei Windeln für Babys und Kleinkinder wird hierzu eine Angabe nach Körpergewicht vorgenommen. Aus diesem Grund werden Babywindeln in acht Größen unterschieden:
Größe |
Körpergewicht (in kg) |
Beispiele |
---|---|---|
0 | < 2 | Kinder mit geringem Geburtsgewicht, z.B. Frühchen oder Mehrlinge |
1 | 2-5 | Meist nur in den ersten beiden Lebensmonaten |
2 | 3-6 | Typischerweise ab dem 2. oder 3. Monat, häufig Anfangswindel bei schweren Neugeborenen |
3 | 4-9 | Meist bis etwa zum 6. Lebensmonat |
4 | 7-18 | Bis etwa zum Ende des ersten Lebensjahrs |
5 | 11-25 | Etwa ab 1 Jahr | 6 | 16-30 | Einige Kinder sind hier in einem Alter, in dem sie schon trocken sind | 7 | > 30 | Hauptsächlich für Kinder, die nachts noch nicht trocken sind |
Eltern sollten bei der Auswahl der Windeln zunächst eine kleine Packung aussuchen und an ihrem Kind testen, ob alles richtig sitzt – idealerweise sollte zwischen der Windel und dem Bauchnabel mindestens 1 bis 2 Finger breit Platz sein. Windeln in den kleinsten Größen verfügen häufig über einen Bauchnabel-Ausschnitt, um dicht zu sein und dennoch nicht auf den Bauch zu drücken.
Außerdem sollten Eltern beachten, dass es zwischen den einzelnen Herstellern und Marken nicht nur Unterschiede in der Definition der Größen, sondern auch in der Passform der Windeln gibt.
3. Eigenschaften einer Windel
Hochwertige Windeln von spezialisierten Herstellern wie Pampers, Huggies, Naty oder Bambino Mio Magics erkennt man an verschiedenen Eigenschaften:
- Auslaufschutz – Häufig an den Beinen, am Bauch und am Rücken
- Latexfrei – Verhindert bei Kindern mit Latexallergie Hautausschläge
- Atmungsaktives Außenmaterial – Gerade bei hohen Temperaturen sind entsprechende Membrane für die Körpertemperatur von Vorteil
- Wiederverschließbar – Zum Überprüfen der Windeln zwischendurch
- Stretch-Elemente – Insbesondere am Bauch sorgen sie für komfortable Flexibilität
4. Spezialwindeln und Zubehör für das tägliche Wickeln
Mamas und Papas steht eine Reihe unterschiedlicher Spezial-Windeln und Zubehör-Artikel zur Auswahl, mit denen sie sich auf jede Eventualität vorbereiten können:
Schwimmwindeln
Wenn es draußen warm wird, ist die Zeit für Schwimmbad und Pool gekommen. Mit Schwimmwindeln können die Kleinen ins Wasser und sind dabei doppelt geschützt: Es bleibt alles zuverlässig in der Windel und gelangt nicht ins Wasser. Außerdem sorgt die weiche Polsterung dafür, dass Kinder sich am Strand auf Sand oder Steinchen setzen können, ohne diese zu spüren.
Nachtwindeln
Diese Art der Windel ist speziell für lange Nächte ausgelegt. Sie kann sicher verschlossen werden, um sich bei Bewegungen in der Nacht nicht zu öffnen und ist gleichzeitig extra saugfähig, um bei mehrstündigem Schlaf trocken zu halten. Viele Windeln verfügen hierzu über Kanäle im Saugmaterial, welche die Flüssigkeit gleichmäßig auf die Windel verteilen.
Wickelunterlagen
Wer unterwegs wickeln muss, kann durch eine Wickeldecke bzw. Wickelunterlage für eine hygienische Wickeloberfläche sorgen. Die Decken lassen sich leicht zusammenlegen und können so überall mit hingenommen werden.
Wickeltasche und Windelsack
Zum Transport von Windeln, Wickelunterlagen und allem, was noch zum Wickeln unterwegs gebraucht wird, ist eine Wickeltasche von Vorteil. In ihr lassen sich bequem alle notwendigen Utensilien verstauen. Die äußere Optik vieler Modelle ist so gestaltet, dass die Tasche auch nach der Wickelzeit als Alltagshelfer dienen kann.
Ideal für unterwegs ist außerdem ein Wickelsack für schmutzige Windeln. Er schließt Feuchtigkeit und Gerüche sicher ein, sodass auch gebrauchte Windeln bis zur Entsorgung sicher aufbewahrt werden können.
Wickeltische
Damit das Wechseln der Windeln für Eltern und Kind kein unangenehmes Unterfangen ist, sollte die Prozedur möglichst schnell und leicht verlaufen. Die richtige Höhe ist von Bedeutung und wird mit einem professionellen Wickeltisch problemlos erreicht. So müssen sich Eltern bei der anstrengenden Arbeit nicht bücken und schonen ihren Rücken, während das Baby gleichzeitig auf einer sicheren, abwaschbaren Wickelunterlage liegt.
Pflegemittel
Der Babypo ist noch besonders empfindlich und kann durch den Kontakt mit den Ausscheidungen immer wieder einmal rot und wund werden. Wundschutzcremes, Babypuder und spezielle Arzneimittel können die Heilung eines wunden Pos beschleunigen, wenn es nicht ausreicht, das Baby einfach eine Weile ohne Windel herumkrabbeln zu lassen.
Zur Pflege der eigentlichen Windel eignet sich vor allem Wollwachs (auch als Lanolin bezeichnet), das bei der Wäsche von Schafswolle gewonnen wird. Bei Stoffwindeln kann mit diesem Wachs die Überhose gefettet werden, um sie geschmeidiger zu machen. um sie zu plegen
Feuchttücher
Hat das Baby sein Geschäft verrichtet, reicht es nicht aus, nur die Windel zu wechseln. Der Po muss sanft gesäubert werden. Mit einer Feuchttüchern neben dem Wickeltisch und in der Wickeltasche sind Mama und Papa hierfür gut gerüstet. Die Tücher können nach dem Wickeln hygienisch entsorgt werden.
Heizstrahler
Babys werden beim Wickeln teilweise – und bei einem „großen Unfall“ oft sogar gänzlich – ausgezogen. Da sich die Zimmertemperatur dann nicht schnell genug anpassen lässt, sollten Mama und Papa mit einem Heizstrahler dafür sorgen, dass das Kleine nicht frieren muss. Als Standgerät oder über dem Wickeltisch an der Wand angebracht, sorgen Heizstrahler für zielgerichtete Wärme, wenn man sie schnell benötigt.
Windeleimer
Ist das Wickeln bewältigt, müssen noch die Wegwerfwindeln entsorgt werden. Hierzu sollten Eltern nicht den normalen Hausmüll benutzen, sondern einen verschließbaren Windeleimer. Modelle mit Fußöffner sorgen dafür, dass der Eimer von außen hygienisch bleibt.
Waschmittel
Stoffwindeln müssen nach dem Gebrauch gründlich gewaschen werden. Um alle Keime und Bakterien sicher zu entfernen, sollte dabei das richtige Waschmittel eingesetzt werden. Zu diesem Zweck gibt es spezielles Windel-Waschmittel mit antibakterieller Wirkung. So können Stoffwindeln auch bei weniger hohen Temperaturen hygienisch gereinigt werden.Denn hohe Temperaturen können den Stoff auf Dauer brüchig und rau werden lassen.
5. Checkliste – das muss beim Kauf von Windeln beachtet werden
Weitere nützliche Checklisten zum Download
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