Baby-Entwicklung im 11. Monat » Kuscheleinheiten, Durchschlafen & mehr

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Monat zeigen Babys mehr Persönlichkeit, verstehen Sprache besser und werden unabhängiger. Sie brauchen aber immer noch die Nähe der Eltern, vor allem wenn sie neue Dinge erkunden. Verschiedene Spielsachen und Einschlafrituale können hilfreich sein.

Christina Altmann

Hebamme Christina AltmanChristina Altmann hat 2011 am UKSH in Kiel ihr Hebammenexamen abgelegt. Sie war unter anderem als freiberufliche Hebamme tätig und teilt ihr Wissen seit Jahren im Internet sowie bei Vorträgen.

Alle Beiträge des Experten

Baby-Entwicklung im 11. Monat » Kuscheleinheiten, Durchschlafen & mehr

Alle Beiträge des Experten

Der elfte Lebensmonat: Zeit für erste Grenzen – Viele Babys verstehen kurz vor dem ersten Geburtstag schon ganz genau, was ihre Eltern zu ihnen sagen. Da der Forscherdrang oft größer ist, als das Verständnis für „richtig“ und „falsch“, „gefährlich“ und „ungefährlich“ wirst du deinem Baby öfter Gefahren aufzeigen müssen. Nur so kann es lernen, sicher in seiner Welt zurechtzukommen.


Noch mehr Baby-Persönlichkeit entdecken

Die Reaktion auf deine Erziehungsmethoden und auch das Verhalten bei der Begegnung mit fremden Personen und Situationen sagt Einiges über die Persönlichkeit deines Babys aus. Ab dem elften Monat beginnen viele Babys sich auch von ihren Geschwistern stärker abzugrenzen und sich so zu behaupten, dass du vielleicht schon den ersten Geschwisterstreit schlichten musst.

Unabhängigkeit erleben und genießen

Sehr viele Eltern freuen sich sehr, wenn sie sehen, wie sich ihr Baby innerhalb von wenigen Monaten vom hilflosen Säugling zum aktiven Kleinkind entwickelt hat, welches die Welt immer mehr auf eigene Faust erkundet.

Neben dem Spielen werden auch alltägliche Aufgaben immer selbständiger von deinem Baby gelöst. So holt es beispielsweise auf deine Bitte hin Gegenstände, trinkt selbst aus seinem Becher oder sucht nach dem Lieblingsbuch zum Vorlesen. Gleichzeitig zeigt dein Baby dir jedoch Tag für Tag immer noch, wie sehr es dich braucht und fasziniert dich weiterhin mit spannenden Entwicklungsschritten.

Nicht nur Babys können sich über Neues wundern. Auch die Eltern und enge Bezugspersonen eines Babys staunen oft nicht schlecht, wenn sie plötzlich Lautäußerungen und Tonlagen von sich in der Babysprache wiedererkennen. Dein Baby entwickelt sich zum wahren Meister beim Nachahmen von Sprache.

Kinderreime und -lieder sind für die Sprachentwicklung besonders förderlich. Sie prägen sich gut ein und schulen das Erinnerungsvermögen sowie die spätere Aussprache. Vorlesen ist ebenfalls ideal, um den Wortschatz deines Babys weiter auszubauen und das Sprachgefühl zu schulen.

Dein Kind spricht noch nicht so viel oder so gut wie andere Babys im gleichen Alter? Dies ist kein Grund zur Beunruhigung. Jedes Kind hat in seiner Entwicklung seinen ganz eigenen Rhythmus. Frage deinen Kinderarzt, wenn du Angst hast, dass dein Kind sich nicht zeitgemäß entwickelt.

Ganz viel Liebe

Obwohl dein Baby immer mehr Schritte alleine geht und sich oft ohne dich beschäftigt, ist es immer noch sehr wichtig, dass Mama und Papa in unmittelbarer Nähe sind. Auch Trost und Kuscheleinheiten verlieren mit zunehmender Selbständigkeit nicht an Bedeutung. Im Gegenteil: Je mehr Liebe, Nähe und Geborgenheit du deinem Kind gibst, umso sicherer fühlt es sich bei der Erkundung seiner Umwelt.

Endlich Zeit um Durchzuschlafen?

Je größer ein Baby wird, umso länger schläft es am Stück, sagen viele Bücher. Aber: Neben dem Hungergefühl gibt es zahlreiche andere Gründe, um auch nachts aufzuwachen. Nähebedürfnis, schlechte Träume, Schmerzen beim Zahnen, eine verstopfte Schnupfennase gehören zum Beispiel dazu. Ebenfalls ist es für viele Babys sehr schwer wieder einzuschlafen.

Mit Einschlafritualen und Familienbett kannst du deinem Kind helfen. Bedenke jedoch bei der Frage des Ein- und Durchschlafens, dass jedes Kind anders ist und anders schläft. Und auch, wenn viele Schlafratgeber behaupten, dass Kinder schlafen lernen können, wachen die meisten Babys noch bis ins Kleinkindalter nachts oft auf und müssen sich kurz versichern, dass die Mama noch in der Nähe ist.

Baby-Entwicklung im elften Monat

Nützliches für Babys 11. Monat

Motorikspielzeug

Auch kniffligeres Motorikspielzeug aus Holz wird jetzt interessant für die kleinen Zwerge. Durch altersgerechtes Spielzeug werden die Fertigkeiten der Kleinen geschult und die Bewegungen weiter verfeinert. Neben dem Lerneffekt macht das Bauen, Stapeln und Spielen den Kindern auch noch richtig Spaß.

Schaukelpferd

Schaukeln hat auf Babys eine sehr beruhigende und entspannende Wirkung – viele Kinder freuen sich daher über ein schönes Schaukelpferd. Das Sitzen auf dem Pferd macht nicht nur Spaß, sondern es schult auch den Gleichgewichtssinn, das Rhythmus- und Taktgefühl. Für die Kleinsten wird zunächst ein Schaukeltier mit Stoffüberzug empfohlen – es muss auch nicht immer ein Pferd sein, inzwischen gibt es Schaukelbären, Tiger oder Schafe.

Kinderinstrumente

Durch den Umgang mit Xylophon, Rassel, Trommel und Co. sammeln Kleinkinder erste musikalische Erfahrungen. Das eigene Musizieren fördert das Taktgefühl und die Kinder lernen einen Rhythmus zu erkennen und nachzuahmen. Auch die kindliche Feinmotorik wird durch die Kinderinstrumente geschult.

Der 11. Monat: Alle Entwicklungsbereiche im Überblick

Wachstum
  • individuelle Zunahme von Gewicht und Körperlänge
  • Abweichungen von den Durchschnittswerten dürfen bis zu 800 g betragen
  • Durchschnittgewicht im 11. Monat: 8.800 g (Mädchen), 9.500 g (Jungen)
  • Kleidergröße: 68 bis 80
  • Schuhgröße: 15 bis 18
  • Kopfumfang: 42 bis 46 cm
Entwicklung der Sinne
Motorische Entwicklung
  • Pinzetten-Griff (Zeigefinger-Daumen-Griff) wird oft angewandt
  • individuelle Arten der Fortbewegung werden ausprobiert und genutzt, um beispielsweise an Spielzeuge außerhalb der eigenen Reichweite zu gelangen (porutschen, krabbeln, robben, kreisen, überrollen usw.)
  • alleiniges Aufsetzen und Sitzenbleiben jetzt möglich
  • Hochziehen, erste Steh- und Gehversuche
  • Mit den Händen Klatschen
Sprachliche Entwicklung
  • Lallmonologe: Nachahmung der in der Umgebung vorhandenen Sprachlaute
  • Übergang zu Einwortäußerungen
Eltern-Kind-Bindung
  • Äußerung des eigenen Befindens durch Mimik, Laute, erste Worte
  • Fremdeln möglich
  • sichere oder unsichere Bindung zu den Eltern
Spannende Freizeit- und Spielideen
  • Bücher, Rasseln, Bälle, Stapeltürme und andere babygerechte Spielmöglichkeiten
  • Bällchenbad
  • gemeinsames Baden, Baby-Schwimmkurs, Baby-Spielgruppen
Ernährung
  • Babynahrung in Verbindung mit Muttermilch oder Pre-Milch / Folgemilch
Babyschlaf
  • etwa 14 Stunden Schlaf am Tag, individueller Wach-Schlaf-Rhythmus (auch nachts)
Wichtige Termine für Eltern und Baby
  • Terminvereinbarung bzw. Durchführung der Vorsorgeuntersuchung U6 (erfolgt im Zeitraum 10. bis 12. Lebensmonat)
Tipps von Hebamme Christina Altmann
  • Irgendwann wird auch dein Kind durchschlafen – bitte gib die landläufige Meinung auf, ein Baby müsse das möglichst früh tun. Das hat die Natur nicht vorgesehen! Entspannung!
  • Kommunikation ist alles: Äußere deine Gefühle, deine Ärger, sei authentisch. Kinder kommen mit „echten“ Menschen besser zurecht als mit der Rolle „Mutter“.
  • Du musst nicht abstillen, wenn du noch nicht möchtest. Die WHO empfiehlt das Stillen bis zum 2. Geburtstag des Kindes.
Hebammengeprüft

Dieser Artikel wurde von unserem Expertenteam geprüft.

Christina Altmann

Hebamme Christina AltmanChristina Altmann hat 2011 am UKSH in Kiel ihr Hebammenexamen abgelegt. Sie war unter anderem als freiberufliche Hebamme tätig und teilt ihr Wissen seit Jahren im Internet sowie bei Vorträgen.

Alle Beiträge des Experten

Unsere Ratgeber:

Der elfte Lebensmonat: Zeit für erste Grenzen – Viele Babys verstehen kurz vor dem ersten Geburtstag schon ganz genau, was ihre Eltern zu ihnen sagen. Da der Forscherdrang oft größer ist, als das Verständnis für „richtig“ und „falsch“, „gefährlich“ und „ungefährlich“ wirst du deinem Baby öfter Gefahren aufzeigen müssen. Nur so kann es lernen, sicher in seiner Welt zurechtzukommen.


Noch mehr Baby-Persönlichkeit entdecken

Die Reaktion auf deine Erziehungsmethoden und auch das Verhalten bei der Begegnung mit fremden Personen und Situationen sagt Einiges über die Persönlichkeit deines Babys aus. Ab dem elften Monat beginnen viele Babys sich auch von ihren Geschwistern stärker abzugrenzen und sich so zu behaupten, dass du vielleicht schon den ersten Geschwisterstreit schlichten musst.

Unabhängigkeit erleben und genießen

Sehr viele Eltern freuen sich sehr, wenn sie sehen, wie sich ihr Baby innerhalb von wenigen Monaten vom hilflosen Säugling zum aktiven Kleinkind entwickelt hat, welches die Welt immer mehr auf eigene Faust erkundet.

Neben dem Spielen werden auch alltägliche Aufgaben immer selbständiger von deinem Baby gelöst. So holt es beispielsweise auf deine Bitte hin Gegenstände, trinkt selbst aus seinem Becher oder sucht nach dem Lieblingsbuch zum Vorlesen. Gleichzeitig zeigt dein Baby dir jedoch Tag für Tag immer noch, wie sehr es dich braucht und fasziniert dich weiterhin mit spannenden Entwicklungsschritten.

Nicht nur Babys können sich über Neues wundern. Auch die Eltern und enge Bezugspersonen eines Babys staunen oft nicht schlecht, wenn sie plötzlich Lautäußerungen und Tonlagen von sich in der Babysprache wiedererkennen. Dein Baby entwickelt sich zum wahren Meister beim Nachahmen von Sprache.

Kinderreime und -lieder sind für die Sprachentwicklung besonders förderlich. Sie prägen sich gut ein und schulen das Erinnerungsvermögen sowie die spätere Aussprache. Vorlesen ist ebenfalls ideal, um den Wortschatz deines Babys weiter auszubauen und das Sprachgefühl zu schulen.

Dein Kind spricht noch nicht so viel oder so gut wie andere Babys im gleichen Alter? Dies ist kein Grund zur Beunruhigung. Jedes Kind hat in seiner Entwicklung seinen ganz eigenen Rhythmus. Frage deinen Kinderarzt, wenn du Angst hast, dass dein Kind sich nicht zeitgemäß entwickelt.

Ganz viel Liebe

Obwohl dein Baby immer mehr Schritte alleine geht und sich oft ohne dich beschäftigt, ist es immer noch sehr wichtig, dass Mama und Papa in unmittelbarer Nähe sind. Auch Trost und Kuscheleinheiten verlieren mit zunehmender Selbständigkeit nicht an Bedeutung. Im Gegenteil: Je mehr Liebe, Nähe und Geborgenheit du deinem Kind gibst, umso sicherer fühlt es sich bei der Erkundung seiner Umwelt.

Endlich Zeit um Durchzuschlafen?

Je größer ein Baby wird, umso länger schläft es am Stück, sagen viele Bücher. Aber: Neben dem Hungergefühl gibt es zahlreiche andere Gründe, um auch nachts aufzuwachen. Nähebedürfnis, schlechte Träume, Schmerzen beim Zahnen, eine verstopfte Schnupfennase gehören zum Beispiel dazu. Ebenfalls ist es für viele Babys sehr schwer wieder einzuschlafen.

Mit Einschlafritualen und Familienbett kannst du deinem Kind helfen. Bedenke jedoch bei der Frage des Ein- und Durchschlafens, dass jedes Kind anders ist und anders schläft. Und auch, wenn viele Schlafratgeber behaupten, dass Kinder schlafen lernen können, wachen die meisten Babys noch bis ins Kleinkindalter nachts oft auf und müssen sich kurz versichern, dass die Mama noch in der Nähe ist.

Baby-Entwicklung im elften Monat

Nützliches für Babys 11. Monat

Motorikspielzeug

Auch kniffligeres Motorikspielzeug aus Holz wird jetzt interessant für die kleinen Zwerge. Durch altersgerechtes Spielzeug werden die Fertigkeiten der Kleinen geschult und die Bewegungen weiter verfeinert. Neben dem Lerneffekt macht das Bauen, Stapeln und Spielen den Kindern auch noch richtig Spaß.

Schaukelpferd

Schaukeln hat auf Babys eine sehr beruhigende und entspannende Wirkung – viele Kinder freuen sich daher über ein schönes Schaukelpferd. Das Sitzen auf dem Pferd macht nicht nur Spaß, sondern es schult auch den Gleichgewichtssinn, das Rhythmus- und Taktgefühl. Für die Kleinsten wird zunächst ein Schaukeltier mit Stoffüberzug empfohlen – es muss auch nicht immer ein Pferd sein, inzwischen gibt es Schaukelbären, Tiger oder Schafe.

Kinderinstrumente

Durch den Umgang mit Xylophon, Rassel, Trommel und Co. sammeln Kleinkinder erste musikalische Erfahrungen. Das eigene Musizieren fördert das Taktgefühl und die Kinder lernen einen Rhythmus zu erkennen und nachzuahmen. Auch die kindliche Feinmotorik wird durch die Kinderinstrumente geschult.

Der 11. Monat: Alle Entwicklungsbereiche im Überblick

Wachstum
  • individuelle Zunahme von Gewicht und Körperlänge
  • Abweichungen von den Durchschnittswerten dürfen bis zu 800 g betragen
  • Durchschnittgewicht im 11. Monat: 8.800 g (Mädchen), 9.500 g (Jungen)
  • Kleidergröße: 68 bis 80
  • Schuhgröße: 15 bis 18
  • Kopfumfang: 42 bis 46 cm
Entwicklung der Sinne
Motorische Entwicklung
  • Pinzetten-Griff (Zeigefinger-Daumen-Griff) wird oft angewandt
  • individuelle Arten der Fortbewegung werden ausprobiert und genutzt, um beispielsweise an Spielzeuge außerhalb der eigenen Reichweite zu gelangen (porutschen, krabbeln, robben, kreisen, überrollen usw.)
  • alleiniges Aufsetzen und Sitzenbleiben jetzt möglich
  • Hochziehen, erste Steh- und Gehversuche
  • Mit den Händen Klatschen
Sprachliche Entwicklung
  • Lallmonologe: Nachahmung der in der Umgebung vorhandenen Sprachlaute
  • Übergang zu Einwortäußerungen
Eltern-Kind-Bindung
  • Äußerung des eigenen Befindens durch Mimik, Laute, erste Worte
  • Fremdeln möglich
  • sichere oder unsichere Bindung zu den Eltern
Spannende Freizeit- und Spielideen
  • Bücher, Rasseln, Bälle, Stapeltürme und andere babygerechte Spielmöglichkeiten
  • Bällchenbad
  • gemeinsames Baden, Baby-Schwimmkurs, Baby-Spielgruppen
Ernährung
  • Babynahrung in Verbindung mit Muttermilch oder Pre-Milch / Folgemilch
Babyschlaf
  • etwa 14 Stunden Schlaf am Tag, individueller Wach-Schlaf-Rhythmus (auch nachts)
Wichtige Termine für Eltern und Baby
  • Terminvereinbarung bzw. Durchführung der Vorsorgeuntersuchung U6 (erfolgt im Zeitraum 10. bis 12. Lebensmonat)
Tipps von Hebamme Christina Altmann
  • Irgendwann wird auch dein Kind durchschlafen – bitte gib die landläufige Meinung auf, ein Baby müsse das möglichst früh tun. Das hat die Natur nicht vorgesehen! Entspannung!
  • Kommunikation ist alles: Äußere deine Gefühle, deine Ärger, sei authentisch. Kinder kommen mit „echten“ Menschen besser zurecht als mit der Rolle „Mutter“.
  • Du musst nicht abstillen, wenn du noch nicht möchtest. Die WHO empfiehlt das Stillen bis zum 2. Geburtstag des Kindes.
Hebammengeprüft

Dieser Artikel wurde von unserem Expertenteam geprüft.

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