Das Babyzimmer » Ein sicheres Zuhause für Ihr Kind

Das Babyzimmer » Ein sicheres Zuhause für Ihr Kind

Das Babyzimmer sollte so eingerichtet sein, dass es sicher und komfortabel ist, wobei umweltfreundliche Materialien und Möbel zu bevorzugen sind. Berücksichtigen Sie Aspekte wie Bodenbelag, Wandfarbe, Einrichtungsgegenstände und Beleuchtung, um eine angenehme und gesunde Umgebung für Ihr Kind zu schaffen.

Ina-Sophia Ilmer

Ina Ilmer ist eine leidenschaftliche Hebamme mit dem Wunsch, Frauen bei der Geburt zu unterstützen und Vorurteile abzubauen. Sie betreut Neugeborene…

Alle Beiträge des Experten

Das Babyzimmer » Ein sicheres Zuhause für Ihr Kind

Alle Beiträge des Experten

Das Babyzimmer ist das erste Zuhause für Ihr Kind. Dort soll es sich geborgen und behütet fühlen. Achten Sie bei der Gestaltung nicht nur auf die Optik. Schadstoffarme Materialien und praktische Möbel sorgen dafür, dass Ihr Sprössling sicher und gesund aufwächst. Lesen Sie hier, wie Sie Schritt für Schritt das Babyzimmer einrichten – von der Wandfarbe über die Grundausstattung bis zur Dekoration.


Die Wandgestaltung

Die Wände im Babyzimmer müssen nicht immer Rosa oder Hellblau sein. Warme Töne wie ein sanftes Gelb oder Grün wirken oft sogar beruhigender auf Babys. Streichen Sie das Babyzimmer auf keinen Fall in Rot oder Orange. Signalfarben wühlen viele Kinder auf und machen sie nervös.

Ist der Raum sehr klein, vergrößern sie ihn optisch durch neutrale Farben wie Weiß oder Beige. Mit Wandstickern oder einer Fototapete setzen Sie Farbakzente und gestalten das Babyzimmer fröhlich.

Der Bodenbelag im Babyzimmer

Als Bodenbelag eignen sich sowohl ein Teppich als auch glatte Flächen. Beide haben Vor- und Nachteile: Ein Teppichboden dämpft Trittgeräusche und bietet dem Baby einen weichen Untergrund zum Spielen und Krabbeln. Allerdings setzen sich in den Fasern schnell Staub oder Milben fest, die Allergien auslösen können. Saugen Sie den Boden deshalb regelmäßig.

Wenn Sie Kork, Parkett oder Laminat im Babyzimmer verlegen, ist die Pflege unkompliziert. Die Böden lassen sich schnell und einfach wischen. Das ist vor allem unter der Wickelkommode praktisch, denn es kann schon mal passieren, dass Ihr Sprössling auf den Boden pinkelt, anstatt zu warten, bis Sie die Windel gewechselt haben.

Fällt Ihr Baby bei seinen ersten Gehversuchen hin, kann es sich auf dem harten Fußboden jedoch leichter verletzten. Als Kompromiss entscheiden Sie sich für einen glatten Bodenbelag und legen einige bewegliche Teppiche aus.

Schadstoffarme Materialien

Planen Sie nach der Renovierung mindestens einen Monat Zeit ein, um das Babyzimmer ausgiebig zu lüften. So trocknen Materialien wie die Wandfarbe oder der Teppichkleber restlos und setzen keine Dämpfe mehr frei. Kinder reagieren viel empfindlicher auf Schadstoffe als Erwachsene.

Das liegt daran, dass ihr Immunsystem noch nicht vollständig ausgereift ist. Der kleine Körper baut die gefährlichen Stoffe langsamer ab. Überprüfen Sie deshalb alle Materialien darauf, dass sie keine giftigen Lösungsmittel oder andere gefährliche Substanzen enthalten.

Emissionsarme Wandfarben erkennen Sie zum Beispiel an dem Umweltzeichen „Blauer Engel“. Als ein Qualitätsmerkmal für Teppiche gilt das Signet der Gemeinschaft umweltfreundlicher Teppichboden (GUT) oder das Siegel der Europäischen Teppichgemeinschaft (ETG).

Babyzimmer

Die Einrichtung für das Babyzimmer

Entscheiden Sie sich für praktische Möbel aus natürlichen Materialien, zum Beispiel aus unbehandeltem Massivholz. Lackierte Einrichtungsgegenstände enthalten Farbpigmente und Konservierungsstoffe, die sich lösen können, wenn Ihr Baby daran nuckelt.

Gütesiegel wie das GS- Prüfzeichen zeigen, dass die Möbel dem Produktsicherheitsgesetz entsprechen. Achten Sie außerdem darauf, dass Ecken und Kanten der Möbelstücke für das Babyzimmer abgerundet sind. So verringern Sie das Risiko, dass sich Ihr Baby daran stößt.

Wiege oder Babybett

In einer Babywiege können Sie Ihr Baby behutsam in den Schlaf schaukeln. Spätestens nach sechs Monaten wird die Wiege allerdings zu klein und Sie müssen sie gegen ein Babybett austauschen.

Wählen Sie ein unfallsicheres Kinderbett nach der DIN-Norm EN 716. Der Sprossenabstand sollte zwischen 4,5 und 6,5 Zentimeter betragen. So schützen die Gitter Ihren Sprössling vor dem Herausfallen und verhindern, dass er sich einklemmt.

Die Babymatratze stützt den kleinen Körper im Schlaf. Achten Sie darauf, dass Ihr Kind nicht mehr als zwei bis vier Zentimeter einsinkt. Dann kann es sich frei bewegen und hat trotzdem genügend Halt.

Außerdem sollte der Spalt zwischen Bettgestell und Matratze möglichst klein sein. Neue Matratzen – egal, ob aus Schaumstoff oder aus Latex – dünsten oft Schadstoffe aus. Ziehen Sie deshalb die Schutzfolie der Matratze ab und lüften Sie sie vor Gebrauch. Legen Sie die atmungsaktive Babymatratze auf einen Lattenrost. So gelangt zusätzlich von unten Luft an die Matratze und Sie verhindern einen Wärmestau.

Wickelkommode

Eine Wickelkommode erleichtert Ihnen die Arbeit. In den Schubladen verstauen Sie Baby-Klamotten und Wickelzubehör. Eine Absicherung an der Wickelkommode oder direkt an der Wickelauflage verhindert, dass Ihr Kind aus Versehen herunterrollt.

Bringen Sie über dem Wickeltisch einen Heizstrahler Baby an. Er sorgt dafür, dass es Ihr Baby während des Umziehens kuschelig warm hat. Achten Sie darauf, dass er TÜV-geprüft und am besten mit einer Abschaltautomatik versehen ist.

Komplette Babyzimmer

Komplette, mehrteilige Babyzimmer sind eine Möglichkeit, das erste eigene Reich ihres Kindes mit der optimalen Ausstattung und in einem einheitlichen Stil einzurichten. Je nach Ausführung beinhalten die Komplettzimmer ein Babybett, eine Wickelkommode und einen Kleiderschrank.

Bei den speziell für Kinder gefertigten Möbelstücken sollte allen voran das Kriterium Sicherheit berücksichtigt werden. Zum Beispiel verhindern schräg eingefräste Griffmulden an Kommoden und Schränken Verletzungen der Kleinen durch scharfkantige Griffe. Zudem sollte darauf geachtet werden, dass alle wichtigen Dinge griffbereit sind und genug Stauraum für Kleidung, Spielzeug usw. vorhanden ist.

Durch die Komplettzimmer mit verschiedenen Designs können helle und kinderfreundliche Räume geschaffen werden.

Das passende Licht

Blickdichte Vorhänge oder Jalousien sorgen dafür, dass Ihr Sprössling auch bei Tageslicht ungestört schläft. Für die Nacht bringen Sie ein Nachtlicht oder einen Dimmer an. So schaffen Sie beim Stillen und Wickeln eine entspannte Atmosphäre im Raum. Steckdosen sollten außer der Reichweite Ihres Babys angebracht und mit einer Kindersicherung abgedeckt werden.

Dekoration im Kinderzimmer

Spielzeug für Kinder ist meist kunterbunt. Doch zu viele optische Reize können Ihr Baby überfordern. Verstauen Sie Bücher und Legosteine deshalb in Aufbewahrungsboxen oder einer Truhe. So wirkt das Babyzimmer immer aufgeräumt. Kleinkinder liegen die meiste Zeit auf dem Rücken. Denken Sie deshalb daran, auch die Decke im Babyzimmer zu gestalten. Bringen Sie zum Beispiel ein Mobile an. Die fliegenden Tiere oder Autos faszinieren Babys und schulen ihre Sehkraft.

Fluoreszierende Aufkleber leuchten im Dunkeln und helfen beim Einschlafen. Pflanzen haben im Kinderzimmer nichts verloren. Erde und Pflanzensubstrat sind ein guter Nährboden für Schimmelsporen. Zudem stecken Kleinkinder die Substratkügelchen gerne in den Mund. Dabei besteht die Gefahr, dass sie sie verschlucken oder daran ersticken.

Fazit
Verwenden Sie nur emissionsfreie Farben und schadstoffarme Materialien. Orientieren Sie sich dabei an Gütezeichen wie dem Blauen Engel, dem ETG-Siegel oder dem GUT- Signet.
Sichere Kindermöbel sind aus natürlichen Materialien, entsprechen der DIN-Norm und tragen das GS-Prüfzeichen. Außerdem haben sie keine scharfen Ecken und Kanten, an denen sich Ihr Baby verletzten könnte.
Sichern Sie alle Steckdosen im Kinderzimmer ab.
Verzichten Sie auf Pflanzen im Babyzimmer.
Hebammengeprüft

Dieser Artikel wurde von unserem Expertenteam geprüft.

Ina-Sophia Ilmer

Ina Ilmer ist eine leidenschaftliche Hebamme mit dem Wunsch, Frauen bei der Geburt zu unterstützen und Vorurteile abzubauen. Sie betreut Neugeborene…

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Die Wandgestaltung

Die Wände im Babyzimmer müssen nicht immer Rosa oder Hellblau sein. Warme Töne wie ein sanftes Gelb oder Grün wirken oft sogar beruhigender auf Babys. Streichen Sie das Babyzimmer auf keinen Fall in Rot oder Orange. Signalfarben wühlen viele Kinder auf und machen sie nervös.

Ist der Raum sehr klein, vergrößern sie ihn optisch durch neutrale Farben wie Weiß oder Beige. Mit Wandstickern oder einer Fototapete setzen Sie Farbakzente und gestalten das Babyzimmer fröhlich.

Der Bodenbelag im Babyzimmer

Als Bodenbelag eignen sich sowohl ein Teppich als auch glatte Flächen. Beide haben Vor- und Nachteile: Ein Teppichboden dämpft Trittgeräusche und bietet dem Baby einen weichen Untergrund zum Spielen und Krabbeln. Allerdings setzen sich in den Fasern schnell Staub oder Milben fest, die Allergien auslösen können. Saugen Sie den Boden deshalb regelmäßig.

Wenn Sie Kork, Parkett oder Laminat im Babyzimmer verlegen, ist die Pflege unkompliziert. Die Böden lassen sich schnell und einfach wischen. Das ist vor allem unter der Wickelkommode praktisch, denn es kann schon mal passieren, dass Ihr Sprössling auf den Boden pinkelt, anstatt zu warten, bis Sie die Windel gewechselt haben.

Fällt Ihr Baby bei seinen ersten Gehversuchen hin, kann es sich auf dem harten Fußboden jedoch leichter verletzten. Als Kompromiss entscheiden Sie sich für einen glatten Bodenbelag und legen einige bewegliche Teppiche aus.

Schadstoffarme Materialien

Planen Sie nach der Renovierung mindestens einen Monat Zeit ein, um das Babyzimmer ausgiebig zu lüften. So trocknen Materialien wie die Wandfarbe oder der Teppichkleber restlos und setzen keine Dämpfe mehr frei. Kinder reagieren viel empfindlicher auf Schadstoffe als Erwachsene.

Das liegt daran, dass ihr Immunsystem noch nicht vollständig ausgereift ist. Der kleine Körper baut die gefährlichen Stoffe langsamer ab. Überprüfen Sie deshalb alle Materialien darauf, dass sie keine giftigen Lösungsmittel oder andere gefährliche Substanzen enthalten.

Emissionsarme Wandfarben erkennen Sie zum Beispiel an dem Umweltzeichen „Blauer Engel“. Als ein Qualitätsmerkmal für Teppiche gilt das Signet der Gemeinschaft umweltfreundlicher Teppichboden (GUT) oder das Siegel der Europäischen Teppichgemeinschaft (ETG).

Babyzimmer

Die Einrichtung für das Babyzimmer

Entscheiden Sie sich für praktische Möbel aus natürlichen Materialien, zum Beispiel aus unbehandeltem Massivholz. Lackierte Einrichtungsgegenstände enthalten Farbpigmente und Konservierungsstoffe, die sich lösen können, wenn Ihr Baby daran nuckelt.

Gütesiegel wie das GS- Prüfzeichen zeigen, dass die Möbel dem Produktsicherheitsgesetz entsprechen. Achten Sie außerdem darauf, dass Ecken und Kanten der Möbelstücke für das Babyzimmer abgerundet sind. So verringern Sie das Risiko, dass sich Ihr Baby daran stößt.

Wiege oder Babybett

In einer Babywiege können Sie Ihr Baby behutsam in den Schlaf schaukeln. Spätestens nach sechs Monaten wird die Wiege allerdings zu klein und Sie müssen sie gegen ein Babybett austauschen.

Wählen Sie ein unfallsicheres Kinderbett nach der DIN-Norm EN 716. Der Sprossenabstand sollte zwischen 4,5 und 6,5 Zentimeter betragen. So schützen die Gitter Ihren Sprössling vor dem Herausfallen und verhindern, dass er sich einklemmt.

Die Babymatratze stützt den kleinen Körper im Schlaf. Achten Sie darauf, dass Ihr Kind nicht mehr als zwei bis vier Zentimeter einsinkt. Dann kann es sich frei bewegen und hat trotzdem genügend Halt.

Außerdem sollte der Spalt zwischen Bettgestell und Matratze möglichst klein sein. Neue Matratzen – egal, ob aus Schaumstoff oder aus Latex – dünsten oft Schadstoffe aus. Ziehen Sie deshalb die Schutzfolie der Matratze ab und lüften Sie sie vor Gebrauch. Legen Sie die atmungsaktive Babymatratze auf einen Lattenrost. So gelangt zusätzlich von unten Luft an die Matratze und Sie verhindern einen Wärmestau.

Wickelkommode

Eine Wickelkommode erleichtert Ihnen die Arbeit. In den Schubladen verstauen Sie Baby-Klamotten und Wickelzubehör. Eine Absicherung an der Wickelkommode oder direkt an der Wickelauflage verhindert, dass Ihr Kind aus Versehen herunterrollt.

Bringen Sie über dem Wickeltisch einen Heizstrahler Baby an. Er sorgt dafür, dass es Ihr Baby während des Umziehens kuschelig warm hat. Achten Sie darauf, dass er TÜV-geprüft und am besten mit einer Abschaltautomatik versehen ist.

Komplette Babyzimmer

Komplette, mehrteilige Babyzimmer sind eine Möglichkeit, das erste eigene Reich ihres Kindes mit der optimalen Ausstattung und in einem einheitlichen Stil einzurichten. Je nach Ausführung beinhalten die Komplettzimmer ein Babybett, eine Wickelkommode und einen Kleiderschrank.

Bei den speziell für Kinder gefertigten Möbelstücken sollte allen voran das Kriterium Sicherheit berücksichtigt werden. Zum Beispiel verhindern schräg eingefräste Griffmulden an Kommoden und Schränken Verletzungen der Kleinen durch scharfkantige Griffe. Zudem sollte darauf geachtet werden, dass alle wichtigen Dinge griffbereit sind und genug Stauraum für Kleidung, Spielzeug usw. vorhanden ist.

Durch die Komplettzimmer mit verschiedenen Designs können helle und kinderfreundliche Räume geschaffen werden.

Das passende Licht

Blickdichte Vorhänge oder Jalousien sorgen dafür, dass Ihr Sprössling auch bei Tageslicht ungestört schläft. Für die Nacht bringen Sie ein Nachtlicht oder einen Dimmer an. So schaffen Sie beim Stillen und Wickeln eine entspannte Atmosphäre im Raum. Steckdosen sollten außer der Reichweite Ihres Babys angebracht und mit einer Kindersicherung abgedeckt werden.

Dekoration im Kinderzimmer

Spielzeug für Kinder ist meist kunterbunt. Doch zu viele optische Reize können Ihr Baby überfordern. Verstauen Sie Bücher und Legosteine deshalb in Aufbewahrungsboxen oder einer Truhe. So wirkt das Babyzimmer immer aufgeräumt. Kleinkinder liegen die meiste Zeit auf dem Rücken. Denken Sie deshalb daran, auch die Decke im Babyzimmer zu gestalten. Bringen Sie zum Beispiel ein Mobile an. Die fliegenden Tiere oder Autos faszinieren Babys und schulen ihre Sehkraft.

Fluoreszierende Aufkleber leuchten im Dunkeln und helfen beim Einschlafen. Pflanzen haben im Kinderzimmer nichts verloren. Erde und Pflanzensubstrat sind ein guter Nährboden für Schimmelsporen. Zudem stecken Kleinkinder die Substratkügelchen gerne in den Mund. Dabei besteht die Gefahr, dass sie sie verschlucken oder daran ersticken.

Fazit
Verwenden Sie nur emissionsfreie Farben und schadstoffarme Materialien. Orientieren Sie sich dabei an Gütezeichen wie dem Blauen Engel, dem ETG-Siegel oder dem GUT- Signet.
Sichere Kindermöbel sind aus natürlichen Materialien, entsprechen der DIN-Norm und tragen das GS-Prüfzeichen. Außerdem haben sie keine scharfen Ecken und Kanten, an denen sich Ihr Baby verletzten könnte.
Sichern Sie alle Steckdosen im Kinderzimmer ab.
Verzichten Sie auf Pflanzen im Babyzimmer.
Hebammengeprüft

Dieser Artikel wurde von unserem Expertenteam geprüft.

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