Mit Kind in die Berge » Worauf muss man achten?

Mit Kind in die Berge » Worauf muss man achten?

Eine familienfreundliche Wanderung setzt voraus, dass für Babys geeignete Tragehilfen verwendet werden und nicht mehr als 2000 Höhenmeter überwunden werden. Bei Kindern im Kindergartenalter sollte auf spielerische Abwechslung und angemessene Pausen geachtet werden, um eine Überforderung zu vermeiden. Wichtig sind auch eine kindgerechte Ausrüstung und Notfallvorsorge.

windeln.de Redaktion

Wir sind eine bunte Mischung aus erfahrenen Eltern, kreativen Köpfen und Fachleuten aus den Bereichen Erziehung und Gesundheit. Gemeinsam bringen wir regelmäßig spannende, informative und herzliche Inhalte zu Dir, um Deinen Familienalltag zu bereichern.

Alle Beiträge des Experten

Mit Kind in die Berge » Worauf muss man achten?

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Ausreichend Pausen einzuplanen ist sehr wichtig – Die Bergwelt kann für die ganze Familie zu einem Erlebnis werden. Eine sorgfältige Planung ist allerdings wichtig, um keinen Unmut heraufzubeschwören. Es gilt, eine geeignete Strecke festzulegen, ausreichend Pausen einzuplanen, entsprechende Ausrüstung und Proviant einzupacken und Informationen zum Wetter einzuholen.


Wandern mit dem Baby

Einem Baby ist es recht egal, ob es von Ihnen durch die Stadt oder die Berge getragen wird, ihm ist es wichtig, dass es Ihre Nähe spürt. Der Deutsche Alpenverein empfiehlt für Babys in den ersten Lebensmonaten eine Bauchtrage zum Wandern.

Etwa ab dem neunten Monat können Sie auch eine Kraxe wählen. Dabei handelt es sich um eine Rückentrage, die idealerweise mit einem Sonnenschutz ausgestattet ist. Für den Transport in einer Kraxe sollte Ihr Kind bereits sicher sitzen können.

Beim Wandern mit dem Baby liegt es an Ihnen, Ihre Kräfte richtig einzuschätzen. Auch wenige Kilogramm in einer komfortablen Trage können über längere Zeit an den Kräften zehren.

Ihr Baby zum Wandern in einen Kinderwagen zu setzen, erweist sich in den Bergen als denkbar ungünstig: Bereits mittlere Steigungen bergauf können eine Herausforderung darstellen und für das Kind ist es nicht ungefährlich, sollte der Kinderwagen versehentlich losgelassen werden.

Grundsätzlich wird empfohlen, mit Babys und Kleinkindern 2.000 Höhenmeter nicht zu überschreiten, denn die sauerstoffärmere Bergluft erschwert das Atmen.

Auch sollten schnelle Höhenänderungen vermieden werden, da kleine Kinder empfindlich auf den dadurch ausgelösten Ohrendruck reagieren. Pro Stunde sollten 150 Meter Höhenunterschied bei Steigungen als Grenze gelten.

Das ist besonders auch bei Fahrten mit dem Sessellift sowie der Gondelbahn zu beachten.

Im Kindergartenalter

Jetzt ist Ihr Kind aktiver – es kann selbst laufen. Nun hängt es von der Kondition des Kindes ab, in welchen Etappen Pausen notwendig sind. Es gibt durchaus kleine Bergsteiger, die eine Route von drei bis vier Stunden laufen können.

Grundsätzlich sollten alle 60 bis 90 Minuten Pausen eingeplant werden, um Ihr Kind nicht zu überfordern. So wird ein schöner Tagesausflug daraus.

Wenn Sie sich bei der Planung nach der angegebenen Gehzeit in einem Tourenbuch richten, ist zu beachten, dass diese für Erwachsene gilt. Für Kinder gibt der Deutsche Alpenverein folgende Formel als Richtwert an:

Angegebene Gehzeit x 1,5 = geschätzte Gehzeit mit Kind

Für eine Strecke, die mit zwei Stunden Gehzeit angegeben wird, müssen Sie mit Ihrem Kind also ungefähr drei Stunden zuzüglich Pausen einplanen.

Wichtig ist neben der Kondition vor allem, dass Sie eine abwechslungsreiche Strecke auswählen. Langweilt sich Ihr Kind, sinkt schnell die Motivation. Schon fangen die Füße an wehzutun und es heißt „ich kann nicht mehr“.

Kaum wird es interessant, setzt dann auf einmal eine schlagartige Regeneration ein.

Eine Forststraße ohne sehenswerte Umgebung und kleinere Steigungen kann Ihr Kind als uninteressant empfinden.

Sorgen Sie unterwegs für Abwechslung, indem Sie Wanderstöcke suchen, die Schnecken am Wegesrand zählen und Ähnliches, wird die Wanderung für Ihr Kind zum Vergnügen.

Sie können sich auch gemeinsam Geschichten ausdenken zu den Zauberwegen, die Sie beschreiten, und den Steinformationen am Wegesrand, in denen Zwerge hausen.

Je nach gewählter Route kann es eine Anregung sein, sich vorab ein Motto für die Wanderung zu überlegen – vielleicht gibt es unterwegs interessante Tiere zu sehen, dann erkunden Sie auf Ihrem Ausflug die spannende Tierwelt der Berge.

Pausen einlegen

Die Pausen beim Wandern dienen der Erholung, sollen Ihr Kind aber ebenfalls nicht langweilen. Idealerweise wählen Sie für die Etappenziele ungefährliche Plätze, an denen Ihr Kind spielen und sich umschauen kann.

Während Erwachsene sich möglicherweise zum Ausruhen lieber gemütlich hinsetzen, möchten sich viele Kinder nach einer kurzen Unterbrechung schon wieder bewegen – aber ungezwungen. Auch das ist eine Art der Erholung.

Bleiben Sie unterwegs flexibel, um auch ungeplante Pausen einzulegen, wenn es erforderlich ist. Die Wanderung soll schließlich kein zwanghafter Kraftakt werden, sondern Spaß machen.

Das Ziel

Beim Wandern mit Kind gilt vor allem das Motto: Der Weg ist das Ziel. Es ist weniger sinnvoll, unbedingt einen bestimmten Gipfel erreichen zu wollen, wenn der Weg dorthin mit Jammern und Frustration verbunden ist.

Wählen Sie beispielsweise eine kleine Berghütte als Zielpunkt, bei der es eine leckere Verköstigung gibt, kann das eine schöne Motivation sein. Auch ein interessanter Aussichtspunkt bietet sich an.

Die Ausrüstung

Für längere Strecken ist geeignetes Schuhwerk wichtig. Dieses sollte bereits eingelaufen sein, um Blasen, Druckstellen und schmerzende Füße zu vermeiden. Das gilt natürlich für Kinder und Erwachsene gleichermaßen.

Die passende Kleidung richtet sich nach dem Wetter – bei Sonnenschein ist ein guter UV-Schutz erforderlich, bei kühlerer Witterung eine warme Jacke, bei feuchter Witterung Wasser abweisende Kleidung.

Ist das Wetter wechselhaft, gehört für alle Fälle die richtige Kleidung ins Gepäck. Nehmen Sie Ihr Kind in der Rückentrage mit auf die Wanderung, friert es schneller als Sie.

Sie hingegen können durchaus beim Tragen ins Schwitzen kommen. Kleidung zum Wechseln ist daher zu empfehlen.

Unterwegs ist es natürlich wichtig, viel zu trinken. Hier bieten sich Mineralwasser und ungesüßter Tee an. Zur Verköstigung können Sie Sandwiches und hart gekochte Eier vorbereiten, auch Obst stillt den Hunger zwischendurch.

Falls es unterwegs zu Kratzern und Schrammen kommt, ist ein kleines Erste-Hilfe-Set wichtig. Nehmen Sie Pflaster, Verbandsmaterial und Wundspray mit, um eventuelle Verletzungen sofort versorgen zu können.

Für den Notfall sollte außerdem ein Handy dabei sein. Eine gute Karte der Umgebung im Gepäck ist ebenfalls ratsam.

Schließlich benötigen Sie noch einen Rucksack, um alles verstauen und gut transportieren zu können. Dieser sollte kein allzu hohes Eigengewicht haben und bequem am Rücken liegen.

Möchte auch Ihr Kind einen Rucksack mitnehmen, achten Sie darauf, dass es nicht mehr als etwa zehn Prozent seines eigenen Körpergewichts trägt.

Sicherheitsaspekt

Selbstverständlich sollten Sie bereits bei der Routenplanung darauf achten, keine gefährliche Strecke zu wählen. Kleine Steigungen sind in Ordnung, steile Passagen mit gefährlichen Klettereien sind ungeeignet.

Auch unterwegs ist Achtsamkeit angesagt: Ihr Kind sollte stets in Sichtweite, an steileren Stellen in greifbarer Nähe sein.

Über das Wetter haben Sie sich sicher vorab informiert. Behalten Sie dennoch den Himmel im Auge, denn die Wettervorhersage trifft nicht immer zu. Keinesfalls sollten Sie die Wanderung fortsetzen, wenn sich ein Sturm oder Gewitter anbahnt.

Dies ist ein weiterer Grund für eine sorgfältige Routenplanung: Wählen Sie keine einsamen Wege, um gegebenenfalls unterwegs Schutz suchen zu können.

 

Fazit

Beim Wandern mit Kind ist eine sorgfältige Planung wichtig:
  • Kind- und altersgerechte Strecke wählen
  • Keine Langeweile aufkommen lassen
  • Ausreichend Pausen an geeigneten Plätzen einlegen
  • Passende Kleidung mitnehmen
  • Proviant, Erste-Hilfe-Set, Handy, Karte und Wechselkleidung einpacken
  • Wetterinformationen einholen

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Alle Beiträge des Experten

Unsere Ratgeber:

Ausreichend Pausen einzuplanen ist sehr wichtig – Die Bergwelt kann für die ganze Familie zu einem Erlebnis werden. Eine sorgfältige Planung ist allerdings wichtig, um keinen Unmut heraufzubeschwören. Es gilt, eine geeignete Strecke festzulegen, ausreichend Pausen einzuplanen, entsprechende Ausrüstung und Proviant einzupacken und Informationen zum Wetter einzuholen.


Wandern mit dem Baby

Einem Baby ist es recht egal, ob es von Ihnen durch die Stadt oder die Berge getragen wird, ihm ist es wichtig, dass es Ihre Nähe spürt. Der Deutsche Alpenverein empfiehlt für Babys in den ersten Lebensmonaten eine Bauchtrage zum Wandern.

Etwa ab dem neunten Monat können Sie auch eine Kraxe wählen. Dabei handelt es sich um eine Rückentrage, die idealerweise mit einem Sonnenschutz ausgestattet ist. Für den Transport in einer Kraxe sollte Ihr Kind bereits sicher sitzen können.

Beim Wandern mit dem Baby liegt es an Ihnen, Ihre Kräfte richtig einzuschätzen. Auch wenige Kilogramm in einer komfortablen Trage können über längere Zeit an den Kräften zehren.

Ihr Baby zum Wandern in einen Kinderwagen zu setzen, erweist sich in den Bergen als denkbar ungünstig: Bereits mittlere Steigungen bergauf können eine Herausforderung darstellen und für das Kind ist es nicht ungefährlich, sollte der Kinderwagen versehentlich losgelassen werden.

Grundsätzlich wird empfohlen, mit Babys und Kleinkindern 2.000 Höhenmeter nicht zu überschreiten, denn die sauerstoffärmere Bergluft erschwert das Atmen.

Auch sollten schnelle Höhenänderungen vermieden werden, da kleine Kinder empfindlich auf den dadurch ausgelösten Ohrendruck reagieren. Pro Stunde sollten 150 Meter Höhenunterschied bei Steigungen als Grenze gelten.

Das ist besonders auch bei Fahrten mit dem Sessellift sowie der Gondelbahn zu beachten.

Im Kindergartenalter

Jetzt ist Ihr Kind aktiver – es kann selbst laufen. Nun hängt es von der Kondition des Kindes ab, in welchen Etappen Pausen notwendig sind. Es gibt durchaus kleine Bergsteiger, die eine Route von drei bis vier Stunden laufen können.

Grundsätzlich sollten alle 60 bis 90 Minuten Pausen eingeplant werden, um Ihr Kind nicht zu überfordern. So wird ein schöner Tagesausflug daraus.

Wenn Sie sich bei der Planung nach der angegebenen Gehzeit in einem Tourenbuch richten, ist zu beachten, dass diese für Erwachsene gilt. Für Kinder gibt der Deutsche Alpenverein folgende Formel als Richtwert an:

Angegebene Gehzeit x 1,5 = geschätzte Gehzeit mit Kind

Für eine Strecke, die mit zwei Stunden Gehzeit angegeben wird, müssen Sie mit Ihrem Kind also ungefähr drei Stunden zuzüglich Pausen einplanen.

Wichtig ist neben der Kondition vor allem, dass Sie eine abwechslungsreiche Strecke auswählen. Langweilt sich Ihr Kind, sinkt schnell die Motivation. Schon fangen die Füße an wehzutun und es heißt „ich kann nicht mehr“.

Kaum wird es interessant, setzt dann auf einmal eine schlagartige Regeneration ein.

Eine Forststraße ohne sehenswerte Umgebung und kleinere Steigungen kann Ihr Kind als uninteressant empfinden.

Sorgen Sie unterwegs für Abwechslung, indem Sie Wanderstöcke suchen, die Schnecken am Wegesrand zählen und Ähnliches, wird die Wanderung für Ihr Kind zum Vergnügen.

Sie können sich auch gemeinsam Geschichten ausdenken zu den Zauberwegen, die Sie beschreiten, und den Steinformationen am Wegesrand, in denen Zwerge hausen.

Je nach gewählter Route kann es eine Anregung sein, sich vorab ein Motto für die Wanderung zu überlegen – vielleicht gibt es unterwegs interessante Tiere zu sehen, dann erkunden Sie auf Ihrem Ausflug die spannende Tierwelt der Berge.

Pausen einlegen

Die Pausen beim Wandern dienen der Erholung, sollen Ihr Kind aber ebenfalls nicht langweilen. Idealerweise wählen Sie für die Etappenziele ungefährliche Plätze, an denen Ihr Kind spielen und sich umschauen kann.

Während Erwachsene sich möglicherweise zum Ausruhen lieber gemütlich hinsetzen, möchten sich viele Kinder nach einer kurzen Unterbrechung schon wieder bewegen – aber ungezwungen. Auch das ist eine Art der Erholung.

Bleiben Sie unterwegs flexibel, um auch ungeplante Pausen einzulegen, wenn es erforderlich ist. Die Wanderung soll schließlich kein zwanghafter Kraftakt werden, sondern Spaß machen.

Das Ziel

Beim Wandern mit Kind gilt vor allem das Motto: Der Weg ist das Ziel. Es ist weniger sinnvoll, unbedingt einen bestimmten Gipfel erreichen zu wollen, wenn der Weg dorthin mit Jammern und Frustration verbunden ist.

Wählen Sie beispielsweise eine kleine Berghütte als Zielpunkt, bei der es eine leckere Verköstigung gibt, kann das eine schöne Motivation sein. Auch ein interessanter Aussichtspunkt bietet sich an.

Die Ausrüstung

Für längere Strecken ist geeignetes Schuhwerk wichtig. Dieses sollte bereits eingelaufen sein, um Blasen, Druckstellen und schmerzende Füße zu vermeiden. Das gilt natürlich für Kinder und Erwachsene gleichermaßen.

Die passende Kleidung richtet sich nach dem Wetter – bei Sonnenschein ist ein guter UV-Schutz erforderlich, bei kühlerer Witterung eine warme Jacke, bei feuchter Witterung Wasser abweisende Kleidung.

Ist das Wetter wechselhaft, gehört für alle Fälle die richtige Kleidung ins Gepäck. Nehmen Sie Ihr Kind in der Rückentrage mit auf die Wanderung, friert es schneller als Sie.

Sie hingegen können durchaus beim Tragen ins Schwitzen kommen. Kleidung zum Wechseln ist daher zu empfehlen.

Unterwegs ist es natürlich wichtig, viel zu trinken. Hier bieten sich Mineralwasser und ungesüßter Tee an. Zur Verköstigung können Sie Sandwiches und hart gekochte Eier vorbereiten, auch Obst stillt den Hunger zwischendurch.

Falls es unterwegs zu Kratzern und Schrammen kommt, ist ein kleines Erste-Hilfe-Set wichtig. Nehmen Sie Pflaster, Verbandsmaterial und Wundspray mit, um eventuelle Verletzungen sofort versorgen zu können.

Für den Notfall sollte außerdem ein Handy dabei sein. Eine gute Karte der Umgebung im Gepäck ist ebenfalls ratsam.

Schließlich benötigen Sie noch einen Rucksack, um alles verstauen und gut transportieren zu können. Dieser sollte kein allzu hohes Eigengewicht haben und bequem am Rücken liegen.

Möchte auch Ihr Kind einen Rucksack mitnehmen, achten Sie darauf, dass es nicht mehr als etwa zehn Prozent seines eigenen Körpergewichts trägt.

Sicherheitsaspekt

Selbstverständlich sollten Sie bereits bei der Routenplanung darauf achten, keine gefährliche Strecke zu wählen. Kleine Steigungen sind in Ordnung, steile Passagen mit gefährlichen Klettereien sind ungeeignet.

Auch unterwegs ist Achtsamkeit angesagt: Ihr Kind sollte stets in Sichtweite, an steileren Stellen in greifbarer Nähe sein.

Über das Wetter haben Sie sich sicher vorab informiert. Behalten Sie dennoch den Himmel im Auge, denn die Wettervorhersage trifft nicht immer zu. Keinesfalls sollten Sie die Wanderung fortsetzen, wenn sich ein Sturm oder Gewitter anbahnt.

Dies ist ein weiterer Grund für eine sorgfältige Routenplanung: Wählen Sie keine einsamen Wege, um gegebenenfalls unterwegs Schutz suchen zu können.

 

Fazit

Beim Wandern mit Kind ist eine sorgfältige Planung wichtig:
  • Kind- und altersgerechte Strecke wählen
  • Keine Langeweile aufkommen lassen
  • Ausreichend Pausen an geeigneten Plätzen einlegen
  • Passende Kleidung mitnehmen
  • Proviant, Erste-Hilfe-Set, Handy, Karte und Wechselkleidung einpacken
  • Wetterinformationen einholen
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