Die perfekte Schnitzeljagd » So klappt´s

Die perfekte Schnitzeljagd » So klappt´s

Schnitzeljagden und Schatzsuchen sind spannende Aktivitäten für Kinder, bei denen sie Hinweisen folgen und Rätsel lösen müssen, um einen Schatz zu finden. Die Vorbereitung umfasst die Auswahl eines geeigneten Ortes, die Erstellung von Aufgaben und die Bereitstellung von Materialien. Die Anpassung an verschiedene Altersgruppen ermöglicht es, alle Kinder einzubeziehen und sie gleichermaßen zu fordern und zu unterhalten.

windeln.de Redaktion

Wir sind eine bunte Mischung aus erfahrenen Eltern, kreativen Köpfen und Fachleuten aus den Bereichen Erziehung und Gesundheit. Gemeinsam bringen wir regelmäßig spannende, informative und herzliche Inhalte zu Dir, um Deinen Familienalltag zu bereichern.

Alle Beiträge des Experten

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Schnitzeljagd und Schatzsuche – für Kinder spannende Abenteuer. Mit zunehmendem Alter darf auch der Schwierigkeitsgrad steigen. Ob sie schon lesen können, ist zweitrangig, schließlich lassen sich auch Karten malen oder bildhafte Anweisungen geben, außerdem kann ein Erwachsener die Anweisungen vorlesen und Hilfestellungen geben.

Sicher sind alle mit Eifer dabei, den Schatz am Ziel zu finden oder freuen sich auf eine Überraschung als Belohnung.


Vorbereitung der Schnitzeljagd

Die Hauptfrage ist sicherlich, wo die Schnitzeljagd stattfinden soll. Grundsätzlich eignet sich – entsprechende Aufsichtspersonen vorausgesetzt – jede Gegend im Freien. In der Wohnung lässt sich ebenfalls eine Schatzsuche veranstalten.

Je nach örtlichen Begebenheiten muss eine Strecke festgelegt und markiert werden. Daneben gilt es, Aufgaben zu formulieren. Zuguterletzt müssen Sie noch überlegen, welche Belohnung am Ende der Schnitzeljagd auf die Kinder wartet und wie sie diese finden sollen.

Nun müssen noch alle informiert werden, wann und wo das Abenteuer stattfindet. Denken Sie gegebenenfalls an einen Hinweis, dass entsprechende Kleidung erforderlich ist.

Benötigte Materialien

Was Sie für die Vorbereitung brauchen, hängt von der Strecke und den Aufgabenstellungen ab. Zur Wegmarkierung eignen sich bunte Stoffschleifen, Luftballons, Luftschlangen, Kreide, Sägespäne und Zettel mit Pfeilen.

Die Aufgabenstellung können Sie schriftlich formulieren und vorlesen oder bildlich darstellen. Ebenso verhält es sich mit der Wegbeschreibung: Malen Sie zum Beispiel eine Kirche, eine bestimmte Anzahl Straßenlaternen oder einen auffälligen Baum auf, dort warten die nächste Aufgabe und der nächste Hinweis.

Sollen unterwegs verschiedene Dinge gesammelt werden, benötigen die Kinder Beutel. Am Ziel kann die Lösung eines Bilderrätsels verraten, wo die Überraschung wartet, auch eine Schatzkarte eignet sich.

Denken Sie daran, dass die Markierungen auch wieder entfernt werden müssen. Entweder erledigen Sie das gleich unterwegs, dann benötigen Sie noch ein entsprechendes Behältnis, oder Sie gehen den Weg im Anschluss an die Schnitzeljagd nochmals ab.

Im Freien oder in der Wohnung?

In einer ländlichen Gegend bieten sich zahlreiche kreative Möglichkeiten. Sie können die Strecke in gewissen Abständen an Bäumen markieren. Richtig spannend ist es, wenn Sie Zettel mit verschiedenen Aufgaben unter größeren Steinen sowie in Ast- oder Erdlöchern verstecken, die – gegebenenfalls mit Ihrer Hilfe – gefunden werden müssen.

In städtischen Gebieten eignet sich Kreide, um auf der Straße Pfeile als Richtungsangaben aufzuzeichnen. Hier gestaltet es sich schwieriger, versteckte Anweisungen zu platzieren. Das macht gar nichts, eine Liste, die der Reihe nach von Station zu Station abzuarbeiten ist, erfüllt den Zweck ebenfalls.

Auch in der Wohnung können Sie die Kinder mit einer Liste anleiten, zusätzlich können Sie Markierungsmerkmale verwenden.

Entscheiden Sie sich für eine Strecke im Freien, achten Sie beim vorherigen Abgehen sorgfältig auf eventuelle Gefahrenquellen.

Aufgabenstellungen

Sie Schatzsuche soll allen Kindern Spaß machen. Deshalb ist es wichtig, sie mit den Aufgaben nicht zu überfordern, aber auch nicht zu langweilen.

Die Aufgaben sollten also an das Alter der Kinder angepasst werden. Außerdem spielt die Örtlichkeit natürlich eine Rolle – im Freien ergeben sich andere Möglichkeiten, als in der Wohnung.

Führen Sie die Schnitzeljagd mit Kindern der gleichen Altersgruppe durch, gestaltet sich die Anpassung des Schwierigkeitsgrades recht einfach. Begibt sich eine gemischte Altersgruppe auf Schatzsuche, können Sie den Schwierigkeitsgrad variieren und die Kinder zur Zusammenarbeit motivieren.

Verschiedene Altersgruppen

Bei drei- bis vierjährigen Kindern ist es sinnvoll, die Zwischenstationen in kurzen Abständen festzulegen und die gesamte Strecke nicht zu lang werden zu lassen. Eine halbe Stunde abwechslungsreich gestalteter Weg ist völlig ausreichend.

Schauen Sie sich selbst aufmerksam um, wenn Sie die Strecke zur Vorbereitung der Schnitzeljagd abgehen. Sicher entdecken Sie Vieles, was sich an den verschiedenen Stationen als Aufgabenstellung anbietet.

So können Sie nach der Farbe des Briefkastens an einem bestimmten Haus fragen, die Kinder die Bushaltestelle suchen oder die Zahl der Ampeln an der Kreuzung zählen lassen.

In der Natur sind außerdem kleine Suchspiele beliebt: An einer Station lassen Sie die Kinder vielleicht eine bestimmte Anzahl Tannenzapfen suchen, an einer anderen Kastanien.

Je älter die Kinder sind, umso anspruchsvoller dürfen die Aufgaben sein. Stellen Sie doch zwischendurch Fragen, deren Antworten den weiteren Weg ergeben: Wie viele Bäume stehen von hier bis zur nächsten Abzweigung am Wegesrand? Sind es mehr als sieben, müsst ihr links gehen, sind es weniger, geht es rechts weiter.

Ebenfalls beliebt sind Fotos als Wegweiser, die Sie zuvor mit der Digitalkamera aufgenommen haben. Diese können Sie auch zerschneiden, die Kinder müssen dann zunächst das Puzzle lösen, um zu erfahren, welche Richtung sie einschlagen müssen.

Möchten Sie es ganz spannend gestalten, bauen Sie zwischendurch Irrwege ein: Es gibt zwei Markierungen, jede führt in eine andere Richtung.

Schlagen die Kinder den falschen Weg ein, erfahren sie dies zwei oder drei Stationen später und müssen zurück zum Ausgangspunkt der falschen Fährte gehen. Damit der Elan nicht nachlässt, kann am Ende des Irrweges für jeden eine Tüte Gummibärchen oder eine andere Stärkung warten.

Für die Schatzsuche zu Hause eignen sich Bilderrätsel, daneben können Sie die Kinder verschiedene Utensilien suchen lassen. In einer bestimmten Vase verbirgt sich zum Beispiel das nächste Rätsel. Wiederum gilt: Mit zunehmendem Alter darf auch der Schwierigkeitsgrad steigen.

Welche Belohnung wartet am Ziel?

Die Möglichkeiten sind vielseitig. Als Zielort kann eine Eisdiele festgelegt werden, in der sich die Schatzsucher zum Abschluss versammeln, alternativ können Sie kleine Überraschungen in einer Schatzkiste platzieren oder für jedes Kind ein Tütchen vorbereiten. Darin können bunte Murmeln, Schokoladentaler, lustige Luftballons und andere Kleinigkeiten sein.

Wie viel Hilfe ist erlaubt?

Grundsätzlich gilt natürlich, dass Sie kleine Kinder nicht unbeaufsichtigt losschicken. Insbesondere im Straßenverkehr sollten sicherheitshalber mehrere Erwachsene zur Aufsicht mitgehen.

Idealerweise ist die Schnitzeljagd so ausgerichtet, dass die Kinder selbst herausfinden, in welcher Richtung es weitergeht. Allzu leicht sollte es dennoch nicht sein, sonst kommt schnell Langeweile auf.

Tun sich die Kinder mit der Lösung eines Rätsels schwer, finden sie die Antwort sicher mit einer kleinen Hilfestellung.

Bei gemischten Altersgruppen bieten sich Aufgaben an, die gemeinsam zu lösen sind, damit nicht die Älteren alles alleine machen. Auch, wenn besonders selbstbewusste und schüchterne Kinder in einer Gruppe sind, sind gemeinschaftlich zu lösende Aufgaben sinnvoll.

© paykoff – unsplash.com

Fazit
So wird die Schnitzeljagd zum Erfolg:
Strecke sorgfältig aussuchen und abgehen
richtungsweisende Markierungen verteilen
Etappenstationen einplanen
altersgerechte Aufgabenstellungen
Überraschung für den Zielort überlegen
wenn nötig, Hilfestellung geben

windeln.de Redaktion

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Unsere Ratgeber:

Schnitzeljagd und Schatzsuche – für Kinder spannende Abenteuer. Mit zunehmendem Alter darf auch der Schwierigkeitsgrad steigen. Ob sie schon lesen können, ist zweitrangig, schließlich lassen sich auch Karten malen oder bildhafte Anweisungen geben, außerdem kann ein Erwachsener die Anweisungen vorlesen und Hilfestellungen geben.

Sicher sind alle mit Eifer dabei, den Schatz am Ziel zu finden oder freuen sich auf eine Überraschung als Belohnung.


Vorbereitung der Schnitzeljagd

Die Hauptfrage ist sicherlich, wo die Schnitzeljagd stattfinden soll. Grundsätzlich eignet sich – entsprechende Aufsichtspersonen vorausgesetzt – jede Gegend im Freien. In der Wohnung lässt sich ebenfalls eine Schatzsuche veranstalten.

Je nach örtlichen Begebenheiten muss eine Strecke festgelegt und markiert werden. Daneben gilt es, Aufgaben zu formulieren. Zuguterletzt müssen Sie noch überlegen, welche Belohnung am Ende der Schnitzeljagd auf die Kinder wartet und wie sie diese finden sollen.

Nun müssen noch alle informiert werden, wann und wo das Abenteuer stattfindet. Denken Sie gegebenenfalls an einen Hinweis, dass entsprechende Kleidung erforderlich ist.

Benötigte Materialien

Was Sie für die Vorbereitung brauchen, hängt von der Strecke und den Aufgabenstellungen ab. Zur Wegmarkierung eignen sich bunte Stoffschleifen, Luftballons, Luftschlangen, Kreide, Sägespäne und Zettel mit Pfeilen.

Die Aufgabenstellung können Sie schriftlich formulieren und vorlesen oder bildlich darstellen. Ebenso verhält es sich mit der Wegbeschreibung: Malen Sie zum Beispiel eine Kirche, eine bestimmte Anzahl Straßenlaternen oder einen auffälligen Baum auf, dort warten die nächste Aufgabe und der nächste Hinweis.

Sollen unterwegs verschiedene Dinge gesammelt werden, benötigen die Kinder Beutel. Am Ziel kann die Lösung eines Bilderrätsels verraten, wo die Überraschung wartet, auch eine Schatzkarte eignet sich.

Denken Sie daran, dass die Markierungen auch wieder entfernt werden müssen. Entweder erledigen Sie das gleich unterwegs, dann benötigen Sie noch ein entsprechendes Behältnis, oder Sie gehen den Weg im Anschluss an die Schnitzeljagd nochmals ab.

Im Freien oder in der Wohnung?

In einer ländlichen Gegend bieten sich zahlreiche kreative Möglichkeiten. Sie können die Strecke in gewissen Abständen an Bäumen markieren. Richtig spannend ist es, wenn Sie Zettel mit verschiedenen Aufgaben unter größeren Steinen sowie in Ast- oder Erdlöchern verstecken, die – gegebenenfalls mit Ihrer Hilfe – gefunden werden müssen.

In städtischen Gebieten eignet sich Kreide, um auf der Straße Pfeile als Richtungsangaben aufzuzeichnen. Hier gestaltet es sich schwieriger, versteckte Anweisungen zu platzieren. Das macht gar nichts, eine Liste, die der Reihe nach von Station zu Station abzuarbeiten ist, erfüllt den Zweck ebenfalls.

Auch in der Wohnung können Sie die Kinder mit einer Liste anleiten, zusätzlich können Sie Markierungsmerkmale verwenden.

Entscheiden Sie sich für eine Strecke im Freien, achten Sie beim vorherigen Abgehen sorgfältig auf eventuelle Gefahrenquellen.

Aufgabenstellungen

Sie Schatzsuche soll allen Kindern Spaß machen. Deshalb ist es wichtig, sie mit den Aufgaben nicht zu überfordern, aber auch nicht zu langweilen.

Die Aufgaben sollten also an das Alter der Kinder angepasst werden. Außerdem spielt die Örtlichkeit natürlich eine Rolle – im Freien ergeben sich andere Möglichkeiten, als in der Wohnung.

Führen Sie die Schnitzeljagd mit Kindern der gleichen Altersgruppe durch, gestaltet sich die Anpassung des Schwierigkeitsgrades recht einfach. Begibt sich eine gemischte Altersgruppe auf Schatzsuche, können Sie den Schwierigkeitsgrad variieren und die Kinder zur Zusammenarbeit motivieren.

Verschiedene Altersgruppen

Bei drei- bis vierjährigen Kindern ist es sinnvoll, die Zwischenstationen in kurzen Abständen festzulegen und die gesamte Strecke nicht zu lang werden zu lassen. Eine halbe Stunde abwechslungsreich gestalteter Weg ist völlig ausreichend.

Schauen Sie sich selbst aufmerksam um, wenn Sie die Strecke zur Vorbereitung der Schnitzeljagd abgehen. Sicher entdecken Sie Vieles, was sich an den verschiedenen Stationen als Aufgabenstellung anbietet.

So können Sie nach der Farbe des Briefkastens an einem bestimmten Haus fragen, die Kinder die Bushaltestelle suchen oder die Zahl der Ampeln an der Kreuzung zählen lassen.

In der Natur sind außerdem kleine Suchspiele beliebt: An einer Station lassen Sie die Kinder vielleicht eine bestimmte Anzahl Tannenzapfen suchen, an einer anderen Kastanien.

Je älter die Kinder sind, umso anspruchsvoller dürfen die Aufgaben sein. Stellen Sie doch zwischendurch Fragen, deren Antworten den weiteren Weg ergeben: Wie viele Bäume stehen von hier bis zur nächsten Abzweigung am Wegesrand? Sind es mehr als sieben, müsst ihr links gehen, sind es weniger, geht es rechts weiter.

Ebenfalls beliebt sind Fotos als Wegweiser, die Sie zuvor mit der Digitalkamera aufgenommen haben. Diese können Sie auch zerschneiden, die Kinder müssen dann zunächst das Puzzle lösen, um zu erfahren, welche Richtung sie einschlagen müssen.

Möchten Sie es ganz spannend gestalten, bauen Sie zwischendurch Irrwege ein: Es gibt zwei Markierungen, jede führt in eine andere Richtung.

Schlagen die Kinder den falschen Weg ein, erfahren sie dies zwei oder drei Stationen später und müssen zurück zum Ausgangspunkt der falschen Fährte gehen. Damit der Elan nicht nachlässt, kann am Ende des Irrweges für jeden eine Tüte Gummibärchen oder eine andere Stärkung warten.

Für die Schatzsuche zu Hause eignen sich Bilderrätsel, daneben können Sie die Kinder verschiedene Utensilien suchen lassen. In einer bestimmten Vase verbirgt sich zum Beispiel das nächste Rätsel. Wiederum gilt: Mit zunehmendem Alter darf auch der Schwierigkeitsgrad steigen.

Welche Belohnung wartet am Ziel?

Die Möglichkeiten sind vielseitig. Als Zielort kann eine Eisdiele festgelegt werden, in der sich die Schatzsucher zum Abschluss versammeln, alternativ können Sie kleine Überraschungen in einer Schatzkiste platzieren oder für jedes Kind ein Tütchen vorbereiten. Darin können bunte Murmeln, Schokoladentaler, lustige Luftballons und andere Kleinigkeiten sein.

Wie viel Hilfe ist erlaubt?

Grundsätzlich gilt natürlich, dass Sie kleine Kinder nicht unbeaufsichtigt losschicken. Insbesondere im Straßenverkehr sollten sicherheitshalber mehrere Erwachsene zur Aufsicht mitgehen.

Idealerweise ist die Schnitzeljagd so ausgerichtet, dass die Kinder selbst herausfinden, in welcher Richtung es weitergeht. Allzu leicht sollte es dennoch nicht sein, sonst kommt schnell Langeweile auf.

Tun sich die Kinder mit der Lösung eines Rätsels schwer, finden sie die Antwort sicher mit einer kleinen Hilfestellung.

Bei gemischten Altersgruppen bieten sich Aufgaben an, die gemeinsam zu lösen sind, damit nicht die Älteren alles alleine machen. Auch, wenn besonders selbstbewusste und schüchterne Kinder in einer Gruppe sind, sind gemeinschaftlich zu lösende Aufgaben sinnvoll.

© paykoff – unsplash.com

Fazit
So wird die Schnitzeljagd zum Erfolg:
Strecke sorgfältig aussuchen und abgehen
richtungsweisende Markierungen verteilen
Etappenstationen einplanen
altersgerechte Aufgabenstellungen
Überraschung für den Zielort überlegen
wenn nötig, Hilfestellung geben
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