Gemeinsames Kinderzimmer » Die Vor- und Nachteile

Gemeinsames Kinderzimmer » Die Vor- und Nachteile

Ein gemeinsames Kinderzimmer fördert soziale Interaktionen und Rücksichtnahme, kann aber mit zunehmendem Alter auch zu Konflikten führen. Die Teilung des Zimmers ermöglicht individuellen Freiraum und kann den Frieden bewahren, aber die endgültige Entscheidung für ein gemeinsames oder separates Zimmer hängt von der Dynamik der Geschwister ab.

windeln.de Redaktion

Wir sind eine bunte Mischung aus erfahrenen Eltern, kreativen Köpfen und Fachleuten aus den Bereichen Erziehung und Gesundheit. Gemeinsam bringen wir regelmäßig spannende, informative und herzliche Inhalte zu Dir, um Deinen Familienalltag zu bereichern.

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Gemeinsames Kinderzimmer » Die Vor- und Nachteile

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Ein gemeinsames Kinderzimmer – das kann Vor- und Nachteile haben. Ob es sinnvoll ist, den Nachwuchs zusammen in einem Zimmer unterzubringen, ist sicher eine Frage des Alters. Wann immer es aber möglich ist, frei zu entscheiden, gilt es, das Für und Wider abzuwägen.


Gemeinsames Kinderzimmer bei Kleinkindern

Die Vor- und Nachteile eines geteilten Zimmers – Für Kleinkinder sind Kontakte zu anderen Kindern wichtig. Sie entwickeln ein erstes soziales Verständnis, indem sie einerseits lernen, eigene Interessen und Vorstellungen zu entwickeln, andererseits, dass sie diese nicht immer durchsetzen können.

Sie erhalten Gelegenheit, andere Kinder zu beobachten und Vergleiche anzustellen, können mit ihnen kommunizieren und sich aneinander messen. Die eigene Persönlichkeit profitiert davon und es wird ein Lernprozess zur Rücksichtnahme angeregt.

Befinden sich Kleinkinder mit geringem Altersunterschied im Haushalt, ist das eine gute Gelegenheit, all diese Entwicklungsschritte durch ein gemeinsames Reich zu fördern. Sie können miteinander spielen, sich heimlich vor dem Schlafen Geschichten erzählen und müssen zugleich lernen, sich zu arrangieren.

Problematisch kann ein gemeinsames Zimmer bei Kindern bis zum Grundschulalter mit einem Altersunterschied ab etwa vier Jahren werden. Die Interessen, Fähigkeiten und Spielideen weichen dann in der Regel derart voneinander ab, dass es schwieriger wird, einen gemeinsamen Nenner zu finden.

Kinder im Grundschulalter

Je älter die Kinder werden, umso stärker entwickeln sich eigene Interessen. Wie sie in einem gemeinsamen Zimmer zurechtkommen, ist unter anderem von den Charakteren abhängig.

Auch im Grundschulalter können sich aus dem geteilten Reich Vorteile ergeben: Es ist immer ein Gesprächspartner da, die Kinder können zusammen Hausaufgaben machen, sich bei Problemen unterstützen und Pläne für den nächsten Tag schmieden – vielleicht auch den einen oder anderen Streich aushecken.

Andererseits kommen mit der Schule andere Anforderungen und Möglichkeiten auf die Kinder zu. Sie müssen Leistung erbringen, möglicherweise benötigen sie mehr Privatsphäre.

Häufig haben die Geschwister eigene Freundeskreise und die Vorstellungen von Spiel und Spaß können sehr voneinander abweichen. Auch bei verschiedenen Geschlechtern können sich Konflikte einstellen.

Nach der Grundschule – Vorpubertät

Spätestens nach der Grundschule kommt es darauf an, wie die Geschwister harmonieren. Mit dem Schulwechsel stehen erneut Veränderungen an, die Anforderungen ändern sich, eventuell auch die Interessen und Freundeskreise.

Geschwister, die sich gut miteinander verstehen, können von einem gemeinsamen Zimmer profitieren, indem sie sich gegenseitig Halt geben und stets einen vertrauten Ansprechpartner haben. Das trifft insbesondere bei Problemen in der Schule oder mit den Eltern zu.

Allerdings stellen sich in einem Alter von 11 bis 14 Jahren auch erste hormonelle Veränderungen ein. Die Seele kann gelegentlich aus dem Gleichgewicht geraten, Stimmungsschwankungen sind die Folge, was zu Streitigkeiten führen kann. Driften die Interessen sehr auseinander und harmonieren die Kinder nicht miteinander, erweist sich ein gemeinsames Zimmer als ungünstig.

Kinder in der Pubertät

Mit der Pubertät beginnt eine neue Phase der Selbstfindung. Sie ist mit emotionalen Veränderungen verbunden, die eigene Sexualität wird entdeckt, die Interessen können einem rasanten Wandel unterliegen.

Die Kinder sind nun zwar in einem Alter, in dem sie durchaus in der Lage sind, sich zu arrangieren und Kompromisse zu schließen, die pubertären Einflüsse können jedoch überwiegen. Ein eigenes Reich ist dann häufig die einzige Lösung, den Familienfrieden zu erhalten.

Der Altersunterschied

Etwa gleichaltrigen Kindern fällt es oft einfacher, sich ein Zimmer zu teilen. Das trifft vor allem bei kleinen Kindern zu, insbesondere Zwillinge kommen meist gut miteinander zurecht. Es kann sich aber auch bei kleinen Kindern mit geringem Altersunterschied eine Rivalität einstellen, die zu dauerhaften Streitigkeiten führt.

Mit zunehmendem Alter birgt das gemeinsame Reich je nach Veranlagung und Konstellation immer mehr Konfliktpotenzial. Das trifft auch auf den Altersunterschied zu – bereits ein Kind im Grundschulalter kann damit überfordert sein, sich mit dem zweijährigen Geschwisterchen zu arrangieren.

Das Verantwortungsgefühl kann zwar davon profitieren, ist aber schwer mit den eigenen Interessen und Bedürfnissen vereinbar. Besonders kritisch ist es, ein Baby bei einem älteren Geschwisterkind schlafen zu lassen.
Das Baby wacht möglicherweise nachts auf und stört den Schlaf des älteren Kindes.

Das Teilen eines Zimmers kann andererseits bei Kindern, vor allem kleinen, dazu führen, dass sie besser schlafen. Sie sind dann nicht alleine, möchten eventuell weniger bei den Eltern Schutz suchen in der Dunkelheit und fühlen sich mit „Unterstützung“ sicherer.

Gemeinsames Reich mit Rückzugsmöglichkeit

Lässt die Wohnsituation nur ein gemeinsames Kinderzimmer zu oder soll sich der Nachwuchs aus anderen Gründen ein Reich teilen, ist eine Raumaufteilung sinnvoll, um jedem Kind eine Rückzugsmöglichkeit zu geben. Wie dies geschieht, ist einerseits Geschmackssache, andererseits sind die Möglichkeiten von den räumlichen Gegebenheiten abhängig.

Bei der Raumaufteilung im gemeinsamen Kinderzimmer kommt es auf eine optische Trennung an, ein einfacher Vorhang kann also ausreichen. Stehen beispielsweise die Betten getrennt voneinander jeweils auf einer Seite des Zimmers, kann dazwischen ein Vorhang angebracht werden.

So hat jedes Kind einen Rückzugsort, während das übrige Zimmer gemeinsam genutzt werden kann. Auch eine Trennwand, ein Schrank oder ein großes Regal kann zur Aufteilung genutzt werden.

Schlafen die Kinder in einem Doppelbett, können auf dieselbe Weise Rückzugsorte an einer anderen Stelle des Zimmers geschaffen werden. Dort besteht die Möglichkeit, ungestört den eigenen Interessen nachzugehen.

Die optische Trennung bietet zugleich die Möglichkeit der individuellen Gestaltung. So können Sie jedes Kind entscheiden lassen, in welcher Farbe die Wand in seinem kleinen Reich gestrichen wird. Jedes Kind kann seine eigenen Spielsachen dort aufbewahren, je nach Lust kann es sich alleine damit beschäftigen oder sie zum gemeinsamen Zeitvertreib herausholen.

Lernprozesse kontra Einschränkung

In einem gemeinsamen Zimmer erhalten Kinder stets die Gelegenheit, aus dem Miteinander zu lernen. Das betrifft unter anderem, eine Mitte zwischen dem Durchsetzen der eigenen Interessen und Rücksichtnahme zu finden. Sie können aus dem Verhalten des Geschwisterkindes lernen, auch etwas über sich selbst zu erfahren, müssen Konfliktlösungen finden und Kompromisse schließen.

Das wirkt sich positiv auf die soziale Kompetenz aus.

Dem gegenüber steht die mit dem gemeinsamen Zimmer verbundene Einschränkung: Kinder möchten Gelegenheit haben, jede Entwicklungsphase in ihrem eigenen Tempo zu durchlaufen. Sie können zwar im Miteinander ihre eigene Individualität entdecken, ihnen fehlt jedoch der Freiraum, sie auszuleben.

Dem kann mit geeigneten Rückzugsmöglichkeiten etwas entgegengewirkt werden.

Ob sich das gemeinsame Reich vorteilhaft auswirkt oder mehr Nachteile bringt, muss stets von Fall zu Fall entschieden werden. Es ist normal, dass sich Geschwister streiten und aneinander messen. Nimmt das aber überhand, kommt es gar öfter mal zu Handgreiflichkeiten, zieht sich ein Kind immer mehr zurück oder werden die Spielsachen des anderen zerstört, müssen Sie eingreifen und sollten über getrennte Zimmer nachdenken.

Fazit

  • Bei einem gemeinsamen Kinderzimmer sollten Sie Folgendes beachten:
  • Fördert die Entwicklung sozialer Kompetenz
  • Kleinkindern fällt es meist leichter
  • Rivalitäten sind möglich
  • Schwieriger bei großem Altersunterschied
  • Rückzugsmöglichkeiten schaffen
Hebammengeprüft

Dieser Artikel wurde von unserem Expertenteam geprüft.

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Unsere Ratgeber:

Ein gemeinsames Kinderzimmer – das kann Vor- und Nachteile haben. Ob es sinnvoll ist, den Nachwuchs zusammen in einem Zimmer unterzubringen, ist sicher eine Frage des Alters. Wann immer es aber möglich ist, frei zu entscheiden, gilt es, das Für und Wider abzuwägen.


Gemeinsames Kinderzimmer bei Kleinkindern

Die Vor- und Nachteile eines geteilten Zimmers – Für Kleinkinder sind Kontakte zu anderen Kindern wichtig. Sie entwickeln ein erstes soziales Verständnis, indem sie einerseits lernen, eigene Interessen und Vorstellungen zu entwickeln, andererseits, dass sie diese nicht immer durchsetzen können.

Sie erhalten Gelegenheit, andere Kinder zu beobachten und Vergleiche anzustellen, können mit ihnen kommunizieren und sich aneinander messen. Die eigene Persönlichkeit profitiert davon und es wird ein Lernprozess zur Rücksichtnahme angeregt.

Befinden sich Kleinkinder mit geringem Altersunterschied im Haushalt, ist das eine gute Gelegenheit, all diese Entwicklungsschritte durch ein gemeinsames Reich zu fördern. Sie können miteinander spielen, sich heimlich vor dem Schlafen Geschichten erzählen und müssen zugleich lernen, sich zu arrangieren.

Problematisch kann ein gemeinsames Zimmer bei Kindern bis zum Grundschulalter mit einem Altersunterschied ab etwa vier Jahren werden. Die Interessen, Fähigkeiten und Spielideen weichen dann in der Regel derart voneinander ab, dass es schwieriger wird, einen gemeinsamen Nenner zu finden.

Kinder im Grundschulalter

Je älter die Kinder werden, umso stärker entwickeln sich eigene Interessen. Wie sie in einem gemeinsamen Zimmer zurechtkommen, ist unter anderem von den Charakteren abhängig.

Auch im Grundschulalter können sich aus dem geteilten Reich Vorteile ergeben: Es ist immer ein Gesprächspartner da, die Kinder können zusammen Hausaufgaben machen, sich bei Problemen unterstützen und Pläne für den nächsten Tag schmieden – vielleicht auch den einen oder anderen Streich aushecken.

Andererseits kommen mit der Schule andere Anforderungen und Möglichkeiten auf die Kinder zu. Sie müssen Leistung erbringen, möglicherweise benötigen sie mehr Privatsphäre.

Häufig haben die Geschwister eigene Freundeskreise und die Vorstellungen von Spiel und Spaß können sehr voneinander abweichen. Auch bei verschiedenen Geschlechtern können sich Konflikte einstellen.

Nach der Grundschule – Vorpubertät

Spätestens nach der Grundschule kommt es darauf an, wie die Geschwister harmonieren. Mit dem Schulwechsel stehen erneut Veränderungen an, die Anforderungen ändern sich, eventuell auch die Interessen und Freundeskreise.

Geschwister, die sich gut miteinander verstehen, können von einem gemeinsamen Zimmer profitieren, indem sie sich gegenseitig Halt geben und stets einen vertrauten Ansprechpartner haben. Das trifft insbesondere bei Problemen in der Schule oder mit den Eltern zu.

Allerdings stellen sich in einem Alter von 11 bis 14 Jahren auch erste hormonelle Veränderungen ein. Die Seele kann gelegentlich aus dem Gleichgewicht geraten, Stimmungsschwankungen sind die Folge, was zu Streitigkeiten führen kann. Driften die Interessen sehr auseinander und harmonieren die Kinder nicht miteinander, erweist sich ein gemeinsames Zimmer als ungünstig.

Kinder in der Pubertät

Mit der Pubertät beginnt eine neue Phase der Selbstfindung. Sie ist mit emotionalen Veränderungen verbunden, die eigene Sexualität wird entdeckt, die Interessen können einem rasanten Wandel unterliegen.

Die Kinder sind nun zwar in einem Alter, in dem sie durchaus in der Lage sind, sich zu arrangieren und Kompromisse zu schließen, die pubertären Einflüsse können jedoch überwiegen. Ein eigenes Reich ist dann häufig die einzige Lösung, den Familienfrieden zu erhalten.

Der Altersunterschied

Etwa gleichaltrigen Kindern fällt es oft einfacher, sich ein Zimmer zu teilen. Das trifft vor allem bei kleinen Kindern zu, insbesondere Zwillinge kommen meist gut miteinander zurecht. Es kann sich aber auch bei kleinen Kindern mit geringem Altersunterschied eine Rivalität einstellen, die zu dauerhaften Streitigkeiten führt.

Mit zunehmendem Alter birgt das gemeinsame Reich je nach Veranlagung und Konstellation immer mehr Konfliktpotenzial. Das trifft auch auf den Altersunterschied zu – bereits ein Kind im Grundschulalter kann damit überfordert sein, sich mit dem zweijährigen Geschwisterchen zu arrangieren.

Das Verantwortungsgefühl kann zwar davon profitieren, ist aber schwer mit den eigenen Interessen und Bedürfnissen vereinbar. Besonders kritisch ist es, ein Baby bei einem älteren Geschwisterkind schlafen zu lassen.
Das Baby wacht möglicherweise nachts auf und stört den Schlaf des älteren Kindes.

Das Teilen eines Zimmers kann andererseits bei Kindern, vor allem kleinen, dazu führen, dass sie besser schlafen. Sie sind dann nicht alleine, möchten eventuell weniger bei den Eltern Schutz suchen in der Dunkelheit und fühlen sich mit „Unterstützung“ sicherer.

Gemeinsames Reich mit Rückzugsmöglichkeit

Lässt die Wohnsituation nur ein gemeinsames Kinderzimmer zu oder soll sich der Nachwuchs aus anderen Gründen ein Reich teilen, ist eine Raumaufteilung sinnvoll, um jedem Kind eine Rückzugsmöglichkeit zu geben. Wie dies geschieht, ist einerseits Geschmackssache, andererseits sind die Möglichkeiten von den räumlichen Gegebenheiten abhängig.

Bei der Raumaufteilung im gemeinsamen Kinderzimmer kommt es auf eine optische Trennung an, ein einfacher Vorhang kann also ausreichen. Stehen beispielsweise die Betten getrennt voneinander jeweils auf einer Seite des Zimmers, kann dazwischen ein Vorhang angebracht werden.

So hat jedes Kind einen Rückzugsort, während das übrige Zimmer gemeinsam genutzt werden kann. Auch eine Trennwand, ein Schrank oder ein großes Regal kann zur Aufteilung genutzt werden.

Schlafen die Kinder in einem Doppelbett, können auf dieselbe Weise Rückzugsorte an einer anderen Stelle des Zimmers geschaffen werden. Dort besteht die Möglichkeit, ungestört den eigenen Interessen nachzugehen.

Die optische Trennung bietet zugleich die Möglichkeit der individuellen Gestaltung. So können Sie jedes Kind entscheiden lassen, in welcher Farbe die Wand in seinem kleinen Reich gestrichen wird. Jedes Kind kann seine eigenen Spielsachen dort aufbewahren, je nach Lust kann es sich alleine damit beschäftigen oder sie zum gemeinsamen Zeitvertreib herausholen.

Lernprozesse kontra Einschränkung

In einem gemeinsamen Zimmer erhalten Kinder stets die Gelegenheit, aus dem Miteinander zu lernen. Das betrifft unter anderem, eine Mitte zwischen dem Durchsetzen der eigenen Interessen und Rücksichtnahme zu finden. Sie können aus dem Verhalten des Geschwisterkindes lernen, auch etwas über sich selbst zu erfahren, müssen Konfliktlösungen finden und Kompromisse schließen.

Das wirkt sich positiv auf die soziale Kompetenz aus.

Dem gegenüber steht die mit dem gemeinsamen Zimmer verbundene Einschränkung: Kinder möchten Gelegenheit haben, jede Entwicklungsphase in ihrem eigenen Tempo zu durchlaufen. Sie können zwar im Miteinander ihre eigene Individualität entdecken, ihnen fehlt jedoch der Freiraum, sie auszuleben.

Dem kann mit geeigneten Rückzugsmöglichkeiten etwas entgegengewirkt werden.

Ob sich das gemeinsame Reich vorteilhaft auswirkt oder mehr Nachteile bringt, muss stets von Fall zu Fall entschieden werden. Es ist normal, dass sich Geschwister streiten und aneinander messen. Nimmt das aber überhand, kommt es gar öfter mal zu Handgreiflichkeiten, zieht sich ein Kind immer mehr zurück oder werden die Spielsachen des anderen zerstört, müssen Sie eingreifen und sollten über getrennte Zimmer nachdenken.

Fazit

  • Bei einem gemeinsamen Kinderzimmer sollten Sie Folgendes beachten:
  • Fördert die Entwicklung sozialer Kompetenz
  • Kleinkindern fällt es meist leichter
  • Rivalitäten sind möglich
  • Schwieriger bei großem Altersunterschied
  • Rückzugsmöglichkeiten schaffen
Hebammengeprüft

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