
Kinder-Rollenspiele
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Ausstattung für den Kaufladen
Ein traditioneller Kaufladen ist aus Holz gefertigt und mit einem Tresen ausgestattet. Dort kann der kleine Kaufmann seine Geschäfte tätigen. Hinter und eventuell neben ihm sind Regale angebracht, die idealerweise mit Fächern ausgestattet sind. Hier werden die Waren aus der ganzen Welt präsentiert. Wie in richtigen Geschäften können außerdem vor dem Tresen oder in einer gesonderten Ecke Obst- und Gemüsekisten platziert werden.
In einen gut ausgestatteten Laden gehören weiterhin:
- Kasse
- Geld
- Waage
- Lebensmittel und andere Waren
- Einkaufstaschen oder -wägelchen
- eventuell Markise und beschreibbare Tafel
- Konstruktionen und Materialien
Kaufläden für das Kinder-Rollenspiel können als Tante-Emma-Laden, Supermarkt oder Marktstand gestaltet sein. Hochwertige Modelle wie von Eichhorn sind aus robustem Holz gefertigt und derart konstruiert, dass sie einen festen Stand haben. Der Tresen sollte ausreichend Platz für die üblichen Utensilien wie Kasse, Waage und zu bezahlende Waren bieten.
Der Aufbau von Laden, Werkbank und Spielküche gestaltet sich idealerweise mit einer übersichtlichen Anleitung unproblematisch. Die optische Gestaltung ist natürlich oder bunt lackiert gehalten. Holz, Farben und andere Materialien dürfen natürlich keine Inhaltsstoffe enthalten, die der Gesundheit deines Kindes beim Rollenspiel schaden könnten.
Auch beim verwendeten Materialien für anderes Spielzeug wie Werkzeug oder Kinder-Haushaltsgeräte sollte auf eine schadstofffreie Verarbeitung geachtet werden. Große Markenhersteller wie HABA, Smoby oder Pinolino achten darauf. So kann das Kind beim Kinderrollenspiel spielerisch die Arbeitswelt entdecken und wichtige Dinge lernen.
Zubehör
Die Hersteller bieten auch das erforderliche Zubehör an. Eine Waage aus Holz kann bunt bemalt und mit einer Skala versehen sein, um so das Gemüse zu wiegen. Eine authentische Kasse hat eine Schublade für das Wechselgeld und die Einnahmen, einen Scanner zum Einlesen der Preise, eine Papierrolle und vielleicht sogar ein Kartenlesegerät.
Waren können aus Holz gefertigt sein oder wie die Lebensmittel von HABA aus Polyester mit einer weichen Polyesterfüllung. Den Kunden können Einkaufstaschen oder -netze aus Baumwolle oder Leinen zur Verfügung gestellt werden. Da auch verschluckbare Kleinteile zum charakteristischen Zubehör eines Kaufladens zählen, sollten Kinder unter drei Jahren nicht damit hantieren.
Für kleine Ärzte ist der Arztkoffer natürlich unverzichtbar. Dank großzügigem Inhalt wird das Rollenspiel so realistisch wie möglich und das Kind verwandelt sich zu einem Spitzen-Mediziner, wie er in jedem Buch für Kinder vorkommt.
Nach dem Einkaufen wird serviert
Das macht doch doppelt Spaß - erst einkaufen gehen und dann zum Essen einladen. Zum Frühstück gibt es Brot, mittags einen leckeren Hotdog oder eine Currywurst, nachmittags Kaffee, Tee und Kuchen, abends ein Sandwich. Zum Servieren benötigt dein Kind Spielgeschirr, das bruchfest sein sollte. Die Küche selbst kann mit Herd, Kochplatten, Grill, Mixer, Toaster und Kaffeemaschine ausgestattet sein, Kochgeschirr und andere Küchenutensilien dürfen natürlich nicht fehlen.
Auch ohne Kaufmannsladen ist eine gut ausgestattete Kinderküche selbstverständlich eine tolle Beschäftigungsmöglichkeit.
Pädagogisch wertvoll
Beim Spielen können Eltern, Großeltern, Geschwister und Freunde einbezogen werden. Das Kind kann einmal selbst die Rolle des Verkäufers einnehmen, aber auch einen Kunden spielen. Wie es seine jeweilige Rolle auslebt, entscheidet es selbst. Dabei wird die Kreativität gefördert, ebenso wird spielerisch das Sozialverhalten erprobt. Im Spiel übt es sich außerdem im Umgang mit Geld und Zahlen, beim Einräumen der Regale und der Präsentation der Ware stellt es sein organisatorisches Geschick unter Beweis.
Kinder profitieren also gleich auf mehrere Weise: Es werden mit dem Kaufladen alltägliche Situationen nachgeahmt, bei denen verschiedene Menschen unterschiedliche Interessen und Funktionen haben. Sind keine anderen Personen anwesend, lassen Kinder gerne ihre Fantasie spielen und denken sich fiktive Charaktere aus, die sie bedienen, oder aber sie übernehmen abwechselnd selbst unterschiedliche Rollen.