Muttertag » Feiern mit Muttertagsgechenken & Gedichten zum Muttertag

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In Anlehnung an historische Mutterkulte und inspiriert durch die amerikanische Bürgerbewegung hat sich der Muttertag zu einem Tag entwickelt, an dem Kinder und Partner ihre Wertschätzung durch Geschenke und Entlastung im Haushalt ausdrücken. Beliebte Geschenke reichen von selbstgebastelten Blumensträußen bis hin zu liebevollen Gedichten, die die Zuneigung und Dankbarkeit der Familie zum Ausdruck bringen und den Müttern einen unvergesslichen Tag bereiten sollen.

windeln.de Redaktion

Wir sind eine bunte Mischung aus erfahrenen Eltern, kreativen Köpfen und Fachleuten aus den Bereichen Erziehung und Gesundheit. Gemeinsam bringen wir regelmäßig spannende, informative und herzliche Inhalte zu Dir, um Deinen Familienalltag zu bereichern.

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Muttertag feiern: Schöne Muttertagsgeschenke basteln und die Mama mit dem passenden Gedicht begrüßen. Muttertag – ein Feiertag im Mai zu Ehren aller Mütter – wird gerne als Familientag für gemeinsame Unternehmungen genutzt. Müttern werden von ihren Partnern und Kindern verschiedene Arbeiten im Haus abgenommen, sie erhalten Blumen und andere kleine Geschenke.


Ursprung des Muttertages

Der eigentliche Ursprung des Muttertages ist im Altertum zu finden. In jedem Frühjahr wurde zum Beispiel in Griechenland ein Fest zu Ehren der Göttin Rhea gefeiert. Sie galt als Mutter aller Göttinnen. Dieser Mutterkult wurde auf ähnliche Weise in verschiedenen Kulturen betrieben.

Der Muttertag in seiner heutigen Form wurde durch die amerikanische Frauenrechtsbewegung angeregt. Julia Ward Howe, eine amerikanische Schriftstellerin, forderte 1872 einen offiziellen Feiertag für amerikanische Mütter. Ihr folgte eine Frau namens Anna Jarvis, die am 09. Mai 1907 zu Ehren ihrer verstorbenen Mutter einen Gottesdienst feierte. Sie griff die Forderung nach einem Feiertag auf, bereits 1908 wurde in Philadelphia der erste offizielle „Mothers Day“ gefeiert.

Andere amerikanische Staaten schlossen sich der Initiative an, am 08. Mai 1914 erklärte Präsident Wilson den zweiten Sonntag im Mai offiziell als Tag zu Ehren der Mütter. In Deutschland wurde der Brauch in den 30er Jahren übernommen.

Traditionen

In früheren Kulturen wurden zu Ehren der Muttergöttin Blumen gestreut und Kränze geflochten. In Amerika setzte sich der Brauch durch, am Tag der Mutter eine Nelke zu tragen. In Deutschland war es der Inhaber eines Blumengeschäftes, der zum Schenken von Sträußen aufforderte.

Noch heute werden häufig Blumen geschenkt und Karten dazu geschrieben. Auch andere Geschenke – gekauft oder gebastelt – sind inzwischen üblich. Partner und Kinder geben sich Mühe, der Mutter kleine Freuden zu bereiten, indem sie beispielsweise morgens liebevoll den Frühstückstisch decken. Lacht die Frühlingssonne vom Himmel, wird der Tag gerne für gemeinsame Unternehmungen genutzt.

An manchen Orten hat es sich eingebürgert, den Muttertag in verschiedene Maifeierlichkeiten einzubeziehen. Es werden Tänze um einen Maibaum aufgeführt, Speisen und Getränke serviert oder gemeinsame Wanderungen organisiert.

Bastelideen zum Muttertag

Was könnte die Mutter erfreuen? Väter können ihren Kindern helfen, kleine Geschenke zu basteln. Wie wäre es mit selbst gefertigten Rosen?

Dazu brauchen Sie nur einige rote und grüne Servietten. Die roten schneiden Sie jeweils in drei gleich große Rechtecke. Nun nehmen Sie eines und falten Sie eine Längskante in einer Breite von etwa drei Zentimetern um. Den Streifen wickeln Sie mit dem gefalteten Rand nach außen locker um den linken (Linkshänder um den rechten) Zeigefinger.

Unterhalb des Randes drehen Sie die Serviette möglichst fest zusammen, schon halten Sie eine Rosenblüte in der Hand. Das Innere der Blüte können Sie noch vorsichtig etwas zurechtzupfen.

Für den Stil nehmen Sie eine grüne Serviette und wickeln sie fest um das schmal zusammengerollte Blütenende. Verwenden Sie mehrlagige Servietten, ziehen Sie jeweils vorsichtig eine Lage ab und verwenden nur diese, so gestaltet sich das Basteln einfacher.

Mit etwas Übung zaubern Sie zusammen mit größeren Kindern auf diese Weise einen ganzen Rosenstrauß. Um ihn angemessen zu präsentieren, können Ihre Kinder noch eine Blumenvase bunt bekleben oder bemalen, alternativ eignet sich ein Glas. Dabei können auch kleinere Kinder helfen.

Mit kleineren Kindern können Sie auch bunte Frühlingsbilder basteln. Sie benötigen dazu lediglich ein festeres Blatt Papier, Klebstoff und buntes Krepppapier. Zusammen überlegen Sie sich ein schönes Motiv. Das kann ein Baum sein, eine Blüte oder ein Schmetterling.

Zeichnen Sie das Motiv auf, Ihr Kind darf währenddessen das Krepppapier zerreißen und kleine Kügelchen daraus formen. Die Farbauswahl des Krepppapiers richtet sich natürlich nach dem Motiv: Haben Sie sich für einen Baum entschieden, benötigen Sie braunes für den Stamm, grünes für die Krone und eventuelle weitere Farben zur Gestaltung der Umgebung.

Um beim Beispiel Baum zu bleiben: Füllen Sie nun die Form des vorgezeichneten Stammes großzügig mit Klebstoff aus. Ihr Kind darf anschließend die braunen Kreppkügelchen darauf verteilen. Anschließend verfahren Sie mit den weiteren Bestandteilen des Bildes gleichermaßen. Nach dem Trocknen ist das Geschenk für die Mutter fertig.

Oder soll es ein Schriftzug sein? Schreiben Sie in großen Buchstaben zum Ausfüllen „Ich hab dich lieb“ auf das Papier. Jedes Wort kann dann mit einer anderen Farbe Krepp gestaltet werden.

Den Tag gestalten

Zunächst müssen Sie Ihren Kindern sicher erklären, was überhaupt gefeiert wird. Überlegen Sie doch einmal gemeinsam, was die Mama jeden Tag so alles für Sie und den Nachwuchs tut. Sicher kommt ganz schön viel Arbeit zusammen. Da hat sie es doch verdient, einmal ausgiebig dafür gedankt zu bekommen. Dieser Tag gehört also nur der Mutter, deshalb soll er besonders schön für sie gestaltet werden.

Das beginnt natürlich mit einem ausgiebigen gemeinsamen Frühstück, das die Mama genießen kann. Morgens bereiten Sie heimlich und leise zusammen mit Ihren Kindern das Frühstück vor, decken den Tisch und dekorieren ihn. Auch dabei können schon kleine Kinder helfen. Vielleicht pflücken Sie zusammen ein paar Blumen und Gräser, die Sie auf dem Tisch verteilen. Am Platz der Mama werden natürlich die Geschenke hingelegt.

Überlegen Sie zusammen mit den Kindern, wie Sie den weiteren Tag gestalten. Worauf hätte die Mama am meisten Lust? Ein gemeinsamer Waldspaziergang? Ein Ausflug in den botanischen Garten? Eine kleine Feier im heimischen Garten?

Liebevolle Begrüßung der Mama

Nachdem Sie den Tag gemeinsam geplant und das Frühstück vorbereitet haben, kann die Mama geweckt werden. Vielleicht soll sie auch ausschlafen und Sie warten einfach, bis sie aufwacht.

Wie könnte sie liebevoller begrüßt werden, als mit einem kleinen Gedicht? Hier einige Ideen, was Ihre Kinder einüben können:

„Danke Mama für mein Leben,
danke für die schöne Zeit,
danke für dein liebes Lachen,
danke für die Zärtlichkeit!“

Anita Menger

Oder:

„Müsst ich eine Mama wählen,
meine Wahl fiel nur auf dich,
denn du bist die beste Mami,
die es geben kann für mich!“

– Anita Menger

Ein weiterer Vorschlag:

„Der Tisch ist schön gedeckt,
mit Liebe wirst du geweckt,
auf das der ganze Tag
der Mama Freude bereiten mag!“

Denken Sie sich selbst kleine Reime oder Dankessprüche aus, vielleicht haben Ihre Kinder ja eigene Vorschläge?

Fazit

  • Muttertag ist ein Tag, der nur der Mama gehören sollte. Gestalten Sie ihn zusammen mit Ihren Kindern, basteln Sie kleine Geschenke und bereiten alles liebevoll vor. Ihren Kindern macht es sicher Spaß, der Mama eine Freude zu bereiten:
  • Blumen basteln
  • Frühlingsbild basteln
  • Frühstück zusammen vorbereiten
  • Die Mama mit einem Gedicht begrüßen
  • Den Tag gemeinsam gestalten

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Ursprung des Muttertages

Der eigentliche Ursprung des Muttertages ist im Altertum zu finden. In jedem Frühjahr wurde zum Beispiel in Griechenland ein Fest zu Ehren der Göttin Rhea gefeiert. Sie galt als Mutter aller Göttinnen. Dieser Mutterkult wurde auf ähnliche Weise in verschiedenen Kulturen betrieben.

Der Muttertag in seiner heutigen Form wurde durch die amerikanische Frauenrechtsbewegung angeregt. Julia Ward Howe, eine amerikanische Schriftstellerin, forderte 1872 einen offiziellen Feiertag für amerikanische Mütter. Ihr folgte eine Frau namens Anna Jarvis, die am 09. Mai 1907 zu Ehren ihrer verstorbenen Mutter einen Gottesdienst feierte. Sie griff die Forderung nach einem Feiertag auf, bereits 1908 wurde in Philadelphia der erste offizielle „Mothers Day“ gefeiert.

Andere amerikanische Staaten schlossen sich der Initiative an, am 08. Mai 1914 erklärte Präsident Wilson den zweiten Sonntag im Mai offiziell als Tag zu Ehren der Mütter. In Deutschland wurde der Brauch in den 30er Jahren übernommen.

Traditionen

In früheren Kulturen wurden zu Ehren der Muttergöttin Blumen gestreut und Kränze geflochten. In Amerika setzte sich der Brauch durch, am Tag der Mutter eine Nelke zu tragen. In Deutschland war es der Inhaber eines Blumengeschäftes, der zum Schenken von Sträußen aufforderte.

Noch heute werden häufig Blumen geschenkt und Karten dazu geschrieben. Auch andere Geschenke – gekauft oder gebastelt – sind inzwischen üblich. Partner und Kinder geben sich Mühe, der Mutter kleine Freuden zu bereiten, indem sie beispielsweise morgens liebevoll den Frühstückstisch decken. Lacht die Frühlingssonne vom Himmel, wird der Tag gerne für gemeinsame Unternehmungen genutzt.

An manchen Orten hat es sich eingebürgert, den Muttertag in verschiedene Maifeierlichkeiten einzubeziehen. Es werden Tänze um einen Maibaum aufgeführt, Speisen und Getränke serviert oder gemeinsame Wanderungen organisiert.

Bastelideen zum Muttertag

Was könnte die Mutter erfreuen? Väter können ihren Kindern helfen, kleine Geschenke zu basteln. Wie wäre es mit selbst gefertigten Rosen?

Dazu brauchen Sie nur einige rote und grüne Servietten. Die roten schneiden Sie jeweils in drei gleich große Rechtecke. Nun nehmen Sie eines und falten Sie eine Längskante in einer Breite von etwa drei Zentimetern um. Den Streifen wickeln Sie mit dem gefalteten Rand nach außen locker um den linken (Linkshänder um den rechten) Zeigefinger.

Unterhalb des Randes drehen Sie die Serviette möglichst fest zusammen, schon halten Sie eine Rosenblüte in der Hand. Das Innere der Blüte können Sie noch vorsichtig etwas zurechtzupfen.

Für den Stil nehmen Sie eine grüne Serviette und wickeln sie fest um das schmal zusammengerollte Blütenende. Verwenden Sie mehrlagige Servietten, ziehen Sie jeweils vorsichtig eine Lage ab und verwenden nur diese, so gestaltet sich das Basteln einfacher.

Mit etwas Übung zaubern Sie zusammen mit größeren Kindern auf diese Weise einen ganzen Rosenstrauß. Um ihn angemessen zu präsentieren, können Ihre Kinder noch eine Blumenvase bunt bekleben oder bemalen, alternativ eignet sich ein Glas. Dabei können auch kleinere Kinder helfen.

Mit kleineren Kindern können Sie auch bunte Frühlingsbilder basteln. Sie benötigen dazu lediglich ein festeres Blatt Papier, Klebstoff und buntes Krepppapier. Zusammen überlegen Sie sich ein schönes Motiv. Das kann ein Baum sein, eine Blüte oder ein Schmetterling.

Zeichnen Sie das Motiv auf, Ihr Kind darf währenddessen das Krepppapier zerreißen und kleine Kügelchen daraus formen. Die Farbauswahl des Krepppapiers richtet sich natürlich nach dem Motiv: Haben Sie sich für einen Baum entschieden, benötigen Sie braunes für den Stamm, grünes für die Krone und eventuelle weitere Farben zur Gestaltung der Umgebung.

Um beim Beispiel Baum zu bleiben: Füllen Sie nun die Form des vorgezeichneten Stammes großzügig mit Klebstoff aus. Ihr Kind darf anschließend die braunen Kreppkügelchen darauf verteilen. Anschließend verfahren Sie mit den weiteren Bestandteilen des Bildes gleichermaßen. Nach dem Trocknen ist das Geschenk für die Mutter fertig.

Oder soll es ein Schriftzug sein? Schreiben Sie in großen Buchstaben zum Ausfüllen „Ich hab dich lieb“ auf das Papier. Jedes Wort kann dann mit einer anderen Farbe Krepp gestaltet werden.

Den Tag gestalten

Zunächst müssen Sie Ihren Kindern sicher erklären, was überhaupt gefeiert wird. Überlegen Sie doch einmal gemeinsam, was die Mama jeden Tag so alles für Sie und den Nachwuchs tut. Sicher kommt ganz schön viel Arbeit zusammen. Da hat sie es doch verdient, einmal ausgiebig dafür gedankt zu bekommen. Dieser Tag gehört also nur der Mutter, deshalb soll er besonders schön für sie gestaltet werden.

Das beginnt natürlich mit einem ausgiebigen gemeinsamen Frühstück, das die Mama genießen kann. Morgens bereiten Sie heimlich und leise zusammen mit Ihren Kindern das Frühstück vor, decken den Tisch und dekorieren ihn. Auch dabei können schon kleine Kinder helfen. Vielleicht pflücken Sie zusammen ein paar Blumen und Gräser, die Sie auf dem Tisch verteilen. Am Platz der Mama werden natürlich die Geschenke hingelegt.

Überlegen Sie zusammen mit den Kindern, wie Sie den weiteren Tag gestalten. Worauf hätte die Mama am meisten Lust? Ein gemeinsamer Waldspaziergang? Ein Ausflug in den botanischen Garten? Eine kleine Feier im heimischen Garten?

Liebevolle Begrüßung der Mama

Nachdem Sie den Tag gemeinsam geplant und das Frühstück vorbereitet haben, kann die Mama geweckt werden. Vielleicht soll sie auch ausschlafen und Sie warten einfach, bis sie aufwacht.

Wie könnte sie liebevoller begrüßt werden, als mit einem kleinen Gedicht? Hier einige Ideen, was Ihre Kinder einüben können:

„Danke Mama für mein Leben,
danke für die schöne Zeit,
danke für dein liebes Lachen,
danke für die Zärtlichkeit!“

Anita Menger

Oder:

„Müsst ich eine Mama wählen,
meine Wahl fiel nur auf dich,
denn du bist die beste Mami,
die es geben kann für mich!“

– Anita Menger

Ein weiterer Vorschlag:

„Der Tisch ist schön gedeckt,
mit Liebe wirst du geweckt,
auf das der ganze Tag
der Mama Freude bereiten mag!“

Denken Sie sich selbst kleine Reime oder Dankessprüche aus, vielleicht haben Ihre Kinder ja eigene Vorschläge?

Fazit

  • Muttertag ist ein Tag, der nur der Mama gehören sollte. Gestalten Sie ihn zusammen mit Ihren Kindern, basteln Sie kleine Geschenke und bereiten alles liebevoll vor. Ihren Kindern macht es sicher Spaß, der Mama eine Freude zu bereiten:
  • Blumen basteln
  • Frühlingsbild basteln
  • Frühstück zusammen vorbereiten
  • Die Mama mit einem Gedicht begrüßen
  • Den Tag gemeinsam gestalten
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