Beeinflusst der Lebensstil die Zeugungskraft?

Beeinflusst der Lebensstil die Zeugungskraft?

Die Zeugungsfähigkeit des Mannes hängt eng mit dem Lebensstil, der Ernährung und verschiedenen äußeren Faktoren zusammen. Falsche Ernährung, Medikamente und sogar die tägliche Gewohnheit, den Laptop auf dem Schoß zu haben, können die Spermienqualität negativ beeinflussen. Positive Einflussfaktoren sind eine gesunde Ernährung, ausreichend Schlaf und der Verzicht auf schädliche Substanzen.

Dr. Verena Breitenbach

Die Autorin, Dr. Verena Breitenbach, ist eine ganzheitliche Frauenärztin mit internationalem Studium und breiter Ausbildung in Naturheilkunde, Psychosomatik, Onkologie und mehr…

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Beeinflusst der Lebensstil die Zeugungskraft?

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Ernähren Sie sich grundsätzlich ausgewogen – Bei unerfülltem Kinderwunsch kann die eingeschränkte Zeugungskraft des Mannes verantwortlich sein. Der Lebensstil kann positiven oder negativen Einfluss ausüben: Verschiedene Faktoren wie eine falsche Ernährung oder Stress können die Zeugungskraft herabsetzen.


Zeugungskraft und Spermienqualität

In den männlichen Hoden werden Samen produziert. Verschiedene Hormone, deren Ausschüttung über das Großhirn gesteuert wird, beeinflussen deren Reifung. Werden nur wenige dieser Hormone produziert, hat das Auswirkungen auf die Samenbildung.

Die Folge kann eine verringerte Anzahl sein. In anderen Fällen sind ausreichend Samen vorhanden, sie sind jedoch aufgrund unentwickelter oder missgebildeter Samenfäden zu träge und erreichen daher die Eizelle nicht.

Eine andere Möglichkeit ist, dass die Beschaffenheit der Samen das Eindringen in die Eizelle nicht zulässt. Herrscht also ein Mangel an für die Samenproduktion verantwortlichen Hormonen, kann das zur Zeugungsunfähigkeit des Mannes führen.

Beeinträchtigende Faktoren

Alles, was das Gehirn belastet, kann zu einer eingeschränkten Hormonproduktion führen. Dies kann durch körperlichen und psychischen Stress, Schlafmangel, unausgewogene Ernährung und eine ungesunde Lebensführung geschehen.

Daneben gibt es Faktoren, die durch äußere Einwirkung auf die Hoden die Samenqualität herabsetzen. Dazu zählen beispielsweise hohe Temperaturen: Die Hoden weisen als Extremitäten in der Regel eine geringere Temperatur auf, als die eigentliche Körpertemperatur misst. Entsprechend fühlen sich die Samen etwa bei einer Temperatur zwischen 34,5°C und 36°C am wohlsten.

Durch langes Sitzen kann die Temperatur überdurchschnittlich ansteigen, wodurch die Samenproduktion gehemmt wird. Auch, wenn Sie beispielsweise regelmäßig längere Zeit mit dem Laptop auf dem Schoß arbeiten, kann es zu einer verringerten Anzahl oder Qualität der Samen kommen.

Weiterhin können verschiedene Medikamente negativen Einfluss auf die Potenz haben. Dazu zählen unter anderem einige Antibiotika, Anabolika und Psychopharmaka. Nach dem Absetzen dauert es in der Regel bis zu drei Monate, bis wieder zeugungsfähige Samen produziert werden.

Etwas anders sieht es bei den im Zuge einer Chemotherapie verabreichten Medikamente aus, diese können zur vollständigen Zeugungsunfähigkeit führen.

Eine Verletzung der Hoden, wie sie durch einen Unfall oder einen Schlag verursacht werden kann, birgt ebenso das Risiko einer herabgesetzten Samenproduktion wie ein Hodentumor. Einengende Kleidung kann langfristig dasselbe bewirken.

Verschiedene Studien belegen, dass der regelmäßige Zigaretten- und Alkoholkonsum die Quantität und Qualität der Spermien beeinträchtigen kann. Dasselbe trifft auf jeglichen Drogenmissbrauch zu. Inwieweit sich Koffein negativ auswirkt, ist umstritten, zwei bis drei Tassen Kaffee täglich gelten bisher als vermutlich unbedenklich.

Positive Einflussfaktoren

Verschiedene die Zeugungskraft negativ beeinflussende Faktoren wie Krankheiten, die Einnahme lebensnotwendiger Medikamente oder Verletzungen durch Unfälle lassen sich nicht steuern. Wohl aber können Sie durch eine gesunde Lebensweise bewusst einen positiven Einfluss ausüben sowie verschiedene negative Faktoren meiden.

Verzichten Sie auf übermäßigen Alkohol- und Zigarettenkonsum und konsumieren Sie keine anderen Drogen. Erkundigen Sie sich, inwieweit verordnete Medikamente Ihre Potenz beeinträchtigen könnten und ob es gegebenenfalls eine Alternative gibt.

Ernähren Sie sich grundsätzlich ausgewogen. Auf dem Speiseplan sollten vorzugsweise frisches Obst und Gemüse, Vollkornprodukte, Fisch und mageres Fleisch stehen. Fett und Zucker sind hingegen weniger förderlich für die Zeugungskraft.

Üben Sie eine Sportart aus, die ein entsprechendes Verletzungsrisiko birgt, tragen Sie einen Genitalschutz. Bewegung ist gesund und an einem sportlichen Körper erfreut sich das Auge, auf Anabolika zur Steigerung der Leistungsfähigkeit sollten Sie jedoch zugunsten Ihrer Potenz verzichten. Eine körperliche Überlastung kann die Potenz ebenfalls beeinträchtigen, daher gilt: Sport und Bewegung ja, aber nicht zu viel.

Stress ist grundsätzlich kontraproduktiv: Was auf den Körper zutrifft, trifft auch auf die Seele zu. Ständige Hektik, Druck am Arbeitsplatz, Familienstreitigkeiten, Trauer und andere die Psyche belastende Umstände sind für den Erhalt der Zeugungskraft nicht förderlich. Lässt sich der Stress nicht vermeiden, gönnen Sie sich, wann immer es geht, einen Ausgleich.

Achten Sie außerdem auf ausreichend Schlaf, denn Schlafmangel bringt den Hormonhaushalt durcheinander, was sich wiederum negativ auf die Potenz auswirkt.

Förderliche Nährstoffe

Im Grunde nehmen Sie mit einer ausgewogenen Ernährung alle erforderlichen Nährstoffe zu sich. In besonderen Fällen, zum Beispiel wenn Sie einer hohen körperlichen oder seelischen Belastung ausgesetzt sind, Alkohol trinken, rauchen, Medikamente einnehmen oder krank sind, kann sich der Bedarf jedoch erhöhen.

So sind bei einer ausreichenden Versorgung mit Vitamin C seltener geschädigte Spermien festzustellen. Der tägliche Bedarf erhöht sich, wenn Sie rauchen, eine Nahrungsergänzung kann dann sinnvoll sein.

In einer Studie der „University of Wisconsin“ in den USA haben Forscher ermittelt, dass auch Kalzium und Vitamin D die Potenz positiv beeinflussen. Kalzium ist unter anderem in fettarmen Milchprodukten, Vitamin D in Milch und Fisch enthalten.

Zu den für die Zeugungskraft förderlichen Nährstoffen zählt außerdem Zink, bei einem Mangel kann sich die Anzahl der Samen verringern. Als guter Lieferant gilt beispielsweise Rindfleisch.

Gewichtsprobleme

Sowohl Über- als auch Untergewicht wirkt sich negativ auf die Zeugungskraft aus. Bei übergewichtigen Männern verringert sich die Anzahl der Samen und deren Beweglichkeit, infolgedessen leidet die Potenz. Untergewicht wirkt sich laut Studien vor allem auf die Anzahl der Spermien aus. Damit ist ein weiterer Grund gegeben, auf eine ausgewogene Ernährung und gesunde Lebensweise zu achten.

Sexualität

Mit jedem Ejakulat werden Spermien ausgeschieden. Häufiger Sex bedeutet also eine Abnahme der Konzentration im Ejakulat: Es werden zwar neue Samen produziert, das dauert aber einige Zeit. Folglich leidet die Zeugungskraft unter allzu häufigem Sex.

Daraus ließe sich schließen, dass längere Enthaltsamkeit die Potenz steigert. Das ist jedoch nur bedingt richtig. Die Samen verbleiben in den Hoden, wo zugleich neue produziert werden. Die älteren werden dann wieder vom Körper absorbiert. Zu diesem Zweck werden sie zerlegt, wodurch auch die jüngeren Samen beschädigt werden können. Wiederum leidet die Zeugungskraft.

Es ist wenig förderlich für die Potenz, wenn Sie mehrmals am Tag sexuell aktiv sind, ebenso kann sie durch lange Enthaltsamkeit sinken. Eine Faustregel, wie viel sexuelle Aktivität in diesem Zusammenhang ideal ist, gibt es nicht und andere Faktoren sind wesentlich bedeutender für die Zeugungsfähigkeit des Mannes.

Dennoch kann es bei einem Kinderwunsch sinnvoll sein, es weder zu übertreiben noch die sexuellen Akte lediglich auf die fruchtbaren Tage der Frau einzuschränken.

Vor allem gilt auch hier: Setzen Sie sich nicht unter Druck, denn das belastet die Psyche.

© bonninturina – Fotolia.com

Zusammenfassung

  • Unausgewogene Ernährung
  • Ungesunde Lebensweise
  • Über- und Untergewicht
  • Psychischer und physischer Stress
  • Krankheiten, Verletzungen
  • Verschiedene Medikamente
  • Hohe Temperaturen
  • Einengende Kleidung
Arztgeprüft

Dieser Artikel wurde von unserem Expertenteam geprüft.

Dr. Verena Breitenbach

Die Autorin, Dr. Verena Breitenbach, ist eine ganzheitliche Frauenärztin mit internationalem Studium und breiter Ausbildung in Naturheilkunde, Psychosomatik, Onkologie und mehr…

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Ernähren Sie sich grundsätzlich ausgewogen – Bei unerfülltem Kinderwunsch kann die eingeschränkte Zeugungskraft des Mannes verantwortlich sein. Der Lebensstil kann positiven oder negativen Einfluss ausüben: Verschiedene Faktoren wie eine falsche Ernährung oder Stress können die Zeugungskraft herabsetzen.


Zeugungskraft und Spermienqualität

In den männlichen Hoden werden Samen produziert. Verschiedene Hormone, deren Ausschüttung über das Großhirn gesteuert wird, beeinflussen deren Reifung. Werden nur wenige dieser Hormone produziert, hat das Auswirkungen auf die Samenbildung.

Die Folge kann eine verringerte Anzahl sein. In anderen Fällen sind ausreichend Samen vorhanden, sie sind jedoch aufgrund unentwickelter oder missgebildeter Samenfäden zu träge und erreichen daher die Eizelle nicht.

Eine andere Möglichkeit ist, dass die Beschaffenheit der Samen das Eindringen in die Eizelle nicht zulässt. Herrscht also ein Mangel an für die Samenproduktion verantwortlichen Hormonen, kann das zur Zeugungsunfähigkeit des Mannes führen.

Beeinträchtigende Faktoren

Alles, was das Gehirn belastet, kann zu einer eingeschränkten Hormonproduktion führen. Dies kann durch körperlichen und psychischen Stress, Schlafmangel, unausgewogene Ernährung und eine ungesunde Lebensführung geschehen.

Daneben gibt es Faktoren, die durch äußere Einwirkung auf die Hoden die Samenqualität herabsetzen. Dazu zählen beispielsweise hohe Temperaturen: Die Hoden weisen als Extremitäten in der Regel eine geringere Temperatur auf, als die eigentliche Körpertemperatur misst. Entsprechend fühlen sich die Samen etwa bei einer Temperatur zwischen 34,5°C und 36°C am wohlsten.

Durch langes Sitzen kann die Temperatur überdurchschnittlich ansteigen, wodurch die Samenproduktion gehemmt wird. Auch, wenn Sie beispielsweise regelmäßig längere Zeit mit dem Laptop auf dem Schoß arbeiten, kann es zu einer verringerten Anzahl oder Qualität der Samen kommen.

Weiterhin können verschiedene Medikamente negativen Einfluss auf die Potenz haben. Dazu zählen unter anderem einige Antibiotika, Anabolika und Psychopharmaka. Nach dem Absetzen dauert es in der Regel bis zu drei Monate, bis wieder zeugungsfähige Samen produziert werden.

Etwas anders sieht es bei den im Zuge einer Chemotherapie verabreichten Medikamente aus, diese können zur vollständigen Zeugungsunfähigkeit führen.

Eine Verletzung der Hoden, wie sie durch einen Unfall oder einen Schlag verursacht werden kann, birgt ebenso das Risiko einer herabgesetzten Samenproduktion wie ein Hodentumor. Einengende Kleidung kann langfristig dasselbe bewirken.

Verschiedene Studien belegen, dass der regelmäßige Zigaretten- und Alkoholkonsum die Quantität und Qualität der Spermien beeinträchtigen kann. Dasselbe trifft auf jeglichen Drogenmissbrauch zu. Inwieweit sich Koffein negativ auswirkt, ist umstritten, zwei bis drei Tassen Kaffee täglich gelten bisher als vermutlich unbedenklich.

Positive Einflussfaktoren

Verschiedene die Zeugungskraft negativ beeinflussende Faktoren wie Krankheiten, die Einnahme lebensnotwendiger Medikamente oder Verletzungen durch Unfälle lassen sich nicht steuern. Wohl aber können Sie durch eine gesunde Lebensweise bewusst einen positiven Einfluss ausüben sowie verschiedene negative Faktoren meiden.

Verzichten Sie auf übermäßigen Alkohol- und Zigarettenkonsum und konsumieren Sie keine anderen Drogen. Erkundigen Sie sich, inwieweit verordnete Medikamente Ihre Potenz beeinträchtigen könnten und ob es gegebenenfalls eine Alternative gibt.

Ernähren Sie sich grundsätzlich ausgewogen. Auf dem Speiseplan sollten vorzugsweise frisches Obst und Gemüse, Vollkornprodukte, Fisch und mageres Fleisch stehen. Fett und Zucker sind hingegen weniger förderlich für die Zeugungskraft.

Üben Sie eine Sportart aus, die ein entsprechendes Verletzungsrisiko birgt, tragen Sie einen Genitalschutz. Bewegung ist gesund und an einem sportlichen Körper erfreut sich das Auge, auf Anabolika zur Steigerung der Leistungsfähigkeit sollten Sie jedoch zugunsten Ihrer Potenz verzichten. Eine körperliche Überlastung kann die Potenz ebenfalls beeinträchtigen, daher gilt: Sport und Bewegung ja, aber nicht zu viel.

Stress ist grundsätzlich kontraproduktiv: Was auf den Körper zutrifft, trifft auch auf die Seele zu. Ständige Hektik, Druck am Arbeitsplatz, Familienstreitigkeiten, Trauer und andere die Psyche belastende Umstände sind für den Erhalt der Zeugungskraft nicht förderlich. Lässt sich der Stress nicht vermeiden, gönnen Sie sich, wann immer es geht, einen Ausgleich.

Achten Sie außerdem auf ausreichend Schlaf, denn Schlafmangel bringt den Hormonhaushalt durcheinander, was sich wiederum negativ auf die Potenz auswirkt.

Förderliche Nährstoffe

Im Grunde nehmen Sie mit einer ausgewogenen Ernährung alle erforderlichen Nährstoffe zu sich. In besonderen Fällen, zum Beispiel wenn Sie einer hohen körperlichen oder seelischen Belastung ausgesetzt sind, Alkohol trinken, rauchen, Medikamente einnehmen oder krank sind, kann sich der Bedarf jedoch erhöhen.

So sind bei einer ausreichenden Versorgung mit Vitamin C seltener geschädigte Spermien festzustellen. Der tägliche Bedarf erhöht sich, wenn Sie rauchen, eine Nahrungsergänzung kann dann sinnvoll sein.

In einer Studie der „University of Wisconsin“ in den USA haben Forscher ermittelt, dass auch Kalzium und Vitamin D die Potenz positiv beeinflussen. Kalzium ist unter anderem in fettarmen Milchprodukten, Vitamin D in Milch und Fisch enthalten.

Zu den für die Zeugungskraft förderlichen Nährstoffen zählt außerdem Zink, bei einem Mangel kann sich die Anzahl der Samen verringern. Als guter Lieferant gilt beispielsweise Rindfleisch.

Gewichtsprobleme

Sowohl Über- als auch Untergewicht wirkt sich negativ auf die Zeugungskraft aus. Bei übergewichtigen Männern verringert sich die Anzahl der Samen und deren Beweglichkeit, infolgedessen leidet die Potenz. Untergewicht wirkt sich laut Studien vor allem auf die Anzahl der Spermien aus. Damit ist ein weiterer Grund gegeben, auf eine ausgewogene Ernährung und gesunde Lebensweise zu achten.

Sexualität

Mit jedem Ejakulat werden Spermien ausgeschieden. Häufiger Sex bedeutet also eine Abnahme der Konzentration im Ejakulat: Es werden zwar neue Samen produziert, das dauert aber einige Zeit. Folglich leidet die Zeugungskraft unter allzu häufigem Sex.

Daraus ließe sich schließen, dass längere Enthaltsamkeit die Potenz steigert. Das ist jedoch nur bedingt richtig. Die Samen verbleiben in den Hoden, wo zugleich neue produziert werden. Die älteren werden dann wieder vom Körper absorbiert. Zu diesem Zweck werden sie zerlegt, wodurch auch die jüngeren Samen beschädigt werden können. Wiederum leidet die Zeugungskraft.

Es ist wenig förderlich für die Potenz, wenn Sie mehrmals am Tag sexuell aktiv sind, ebenso kann sie durch lange Enthaltsamkeit sinken. Eine Faustregel, wie viel sexuelle Aktivität in diesem Zusammenhang ideal ist, gibt es nicht und andere Faktoren sind wesentlich bedeutender für die Zeugungsfähigkeit des Mannes.

Dennoch kann es bei einem Kinderwunsch sinnvoll sein, es weder zu übertreiben noch die sexuellen Akte lediglich auf die fruchtbaren Tage der Frau einzuschränken.

Vor allem gilt auch hier: Setzen Sie sich nicht unter Druck, denn das belastet die Psyche.

© bonninturina – Fotolia.com

Zusammenfassung

  • Unausgewogene Ernährung
  • Ungesunde Lebensweise
  • Über- und Untergewicht
  • Psychischer und physischer Stress
  • Krankheiten, Verletzungen
  • Verschiedene Medikamente
  • Hohe Temperaturen
  • Einengende Kleidung
Arztgeprüft

Dieser Artikel wurde von unserem Expertenteam geprüft.

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