Getreidebrei

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Die wertvolle Kraft des Korns - der Baby-Getreidebrei

Zwischen dem 4. und 6. Lebensmonat ist es meistens soweit: Die abendliche Still- oder Fläschchen-Mahlzeit wird von einem leckeren Getreidebrei abgelöst. In dieser vollwertigen Mahlzeit stecken reichlich Mineral- und Ballaststoffe sowie wertvolle B-Vitamine, die für die frühkindliche Entwicklung sehr wichtig sind.

Getreidebrei liefert gesunde Abwechslung in der Babynahrung

Reis, Hafer, Weizen, Mais, Hirse, Dinkel oder gar exotische Getreidearten wie das südamerikanische Tapioka gehören zu den Grundbestandteilen des Getreidebreis. Die Zugabe von künstlichen Farb- oder Konservierungsstoffen ist laut Gesetz verboten. Auch Zuckerzusätze sollten gänzlich wegfallen, dafür darf gern mit der natürlichen Süße von Obst gearbeitet werden. Getreide Baby Breie mit Fruchtaroma bilden somit eine gesunde Alternative. Noch besser ist ein selbst gemachtes Obstpüree, das dem Brei untergemischt wird.

Die Zubereitung eines Getreidebreis gestaltet sich schnell und einfach: Die fein gemahlene Getreidemischung wird lediglich mit warmen Wasser, Muttermilch oder Babymilch angerührt. Zum Andicken eignen sich Schmelz- oder Reisflocken. Am Anfang ersetzt der Brei die abendliche Milchmahlzeit. Dank seiner höheren Sättigung sorgt er in der Regel für eine gute und verlängerte Nachtruhe.

So werden Getreidebreis zum Genuss ohne Reue

Laut Empfehlung des Forschungsinstituts für Kinderernährung (FKE) sollten Breie aus Getreide ab dem 6. Lebensmonat im Speiseplan des Nachwuchs aufgenommen werden. Einige Hersteller bieten jedoch Produkte an, die bereits ab dem 4. Lebensmonat gefüttert werden können. Um das Risiko für eine spätere Glutenunverträglichkeit zu minimieren, rät die FKE mit glutenfreiem Getreide, z. B. Reis oder Hirse, zu beginnen. Hafer bzw. Haferflocken zählen zu den glutenarmen Getreidesorten, die ebenfalls besonders bekömmlich und zudem sehr nahrhaft sind. Ideal ist, wenn das Kind zum Zeitpunkt der ersten Beikost noch gestillt wird.

Auf gute Zutaten achten

Ein genauer Blick auf die Zutatenliste ist empfehlenswert, um Schadstoffe ausschließen zu können. Das Getreide in der Babynahrung sollte ausschließlich aus einem ökologisch kontrollierten Anbau stammen. Zudem sollte das volle Korn verarbeitet sein, um alle Vitamine, Mineral- und Ballaststoffe des wertvollen Nahrungsmittels zu erhalten.

Um eine Überfütterung zu vermeiden, sind Eltern dazu angehalten, das individuelle Sättigungsgefühl ihres Kindes zu respektieren. Die Mengenangaben der Hersteller dienen lediglich als Richtlinie, die möglichst nicht überschritten werden sollte. Eine Unterschreitung ist jedoch kein Problem, solange sich das Kind weiterhin normal entwickelt.

Getreidebrei im Überblick:

  • Vollwertige Fertigbreimischung für Babys ab dem 4. Lebensmonat
  • Ersetzt eine Still- oder Flaschenmahlzeit
  • Verschiedene Sorten erhältlich, auch für Allergiker oder mit Fruchtzusatz
  • Kann mit Wasser, Babymilch oder Muttermilch angerührt werden
  • Auf unbelastete Zutaten achten!
  • Auf Zuckerzusätze verzichten!

Du möchtest gerne wissen, ob man Babybrei einfrieren kann und was man dabei beachten sollte? Dann lies dir unseren Artikel zu diesem Thema durch: Babybrei einfrieren