Kleinkinder: Ab wann in einen Sportverein?

Kleinkinder: Ab wann in einen Sportverein?

Bewegung und Sport sind für Kinder jeden Alters von großer Bedeutung. Sie fördern nicht nur die körperliche, sondern auch die geistige Entwicklung und die Konzentrationsfähigkeit. Schon in den ersten Lebensmonaten können Eltern mit ihren Kindern an Bewegungsspielen und -angeboten wie Babyschwimmen teilnehmen.

Mit zunehmendem Alter wächst bei vielen Kindern der Wunsch, sich sportlich mit Gleichaltrigen zu messen und in einem Verein aktiv zu werden. Dabei ist es wichtig, den richtigen Zeitpunkt für den Einstieg zu finden, um eine Überforderung zu vermeiden und die Freude am Sport zu erhalten. Feste Altersgrenzen für den Vereinssport gibt es nicht, entscheidend sind die individuellen Wünsche und der Entwicklungsstand des Kindes.

windeln.de Redaktion

Wir sind eine bunte Mischung aus erfahrenen Eltern, kreativen Köpfen und Fachleuten aus den Bereichen Erziehung und Gesundheit. Gemeinsam bringen wir regelmäßig spannende, informative und herzliche Inhalte zu Dir, um Deinen Familienalltag zu bereichern.

Alle Beiträge des Experten

Kleinkinder: Ab wann in einen Sportverein?

Alle Beiträge des Experten
Bewegung und Sport sind für Babys, Kleinkinder und natürlich auch für schon etwas ältere Kinder lebenswichtig. Kinderärzte und Psychologen wissen: Bewegung, Sport und Toben fördern nicht nur die körperlichen Fähigkeiten, sondern auch das Konzentrationsvermögen und die geistige Entwicklung insgesamt.

Freizeit- oder Leistungssport und welche Sportart darf es sein?

Die Osnabrücker Sportpädagogin Prof. Renate Zimmer fasst zusammen, dass „Toben klug macht“ und ermuntert Eltern, ihren Kindern im Alltag möglichst viele Gelegenheiten für körperliche Bewegung zu verschaffen.

Das allererste Sportprogramm für Ihr Baby oder Kleinkind werden Sie vermutlich selbst bestreiten. Greif– und Fingerspiele, Bewegungsspielzeug, gemeinsames Turnen und natürlich auch viele Tobe-Stunden machen Spaß und geben den Kleinen wichtige Impulse für die Entwicklung ihrer motorischen Fähigkeiten.

Irgendwann stoßen Eltern und Kinder mit dem Sport in den eigenen vier Wänden jedoch an ihre Grenzen – umso mehr, da sich die Kids nicht nur Bewegung, sondern auch sportliche Betätigung mit Gleichaltrigen und Wettkampfatmosphäre wünschen.

Spätestens dann ist es an der Zeit, nach einem Sportverein mit kindgerechtem Angebot zu suchen. Die Frage nach dem besten Zeitpunkt für den Beginn des Kindertrainings im Verein lässt viele Eltern jedoch trotzdem etwas ratlos werden.

Einstiegsangebote für Kleinkinder, Mitgliedschaft im Sportverein für etwas ältere Kinder

Organisierte Sportangebote gibt es heute bereits für die Allerkleinsten. Ab drei Monaten können Sie mit Ihrem Kind beispielsweise bereits zum Babyschwimmen gehen. Die Kleinen lernen im Wasser ihren Körper und ihre Bewegungsmöglichkeiten besser kennen. Viele Bewegungsabläufe, die auf dem Trockenen noch nicht gelingen wollen, funktionieren im nassen Element schon mühelos.

Kinder lieben turnen

Für Kinder ab dem zweiten Lebensjahr werden von Volkshochschulen, Sportvereinen, Hebammenpraxen und verschiedenen Krankenkassen Turnkurse für Kinder angeboten. Das „Eltern-Kind-Turnen“ bildet oft einen guten Einstieg in die Welt des Sports – die Kinder spielen Ball- und Bewegungsspiele, treiben Gymnastik, haben ihren Spaß an sportlicher Bewegung zu Musik und erleben auf einem kindgerechten Geräteparcours ihren ersten Wettkampf.

Welche Sportverein mit fünf oder sechs Jahren?

Die meisten anderen Sportangebote wenden sich vor allem an etwas ältere Kinder ab dem fünften oder sechsten Lebensjahr. Der Grund liegt darin, dass jüngere Kinder für viele Sportarten noch nicht über die entsprechende Motorik und Bewegungskoordination verfügen.

Kinder beim Sport

Mit Freude Tennis spielen können sie beispielsweise erst, wenn sie den Schläger sicher halten, die notwendige Technik praktizieren und Bälle auch erfolgreich parieren können.

Ein zu früher Start im Sportverein führt zu Misserfolgserlebnissen, Leistungsdruck und vielleicht auch zu der Erfahrung, „zu versagen“ – beides kann dazu führen, dass die Kinder um sportliche Betätigung noch lange einen Bogen machen.

Trotzdem: Feste Altersgrenzen gibt es für den Einstieg in den Vereinssport nicht. Entscheidend dafür ist, ob und wann das Kind sich wünscht, regelmäßig und etwas intensiver Sport zu treiben und ob die gewünschte Sportart seinem individuellen Entwicklungsstand entspricht.

Freizeit- oder Leistungssport für Kinder?

Viele Sportvereine betrachten ihre Kinder-Gruppen auch als Talente-Pool für spätere Leistungssportler. Auch viele Eltern dürften den Sport, den ihre Kinder treiben, insgeheim mit einigen hochfliegenden Träumen begleiten. Kickt in der Kindermannschaft vielleicht bereits ein zukünftiges Fußball-As? Wird ihr Kind der neue Stern am Leichtathletik-Himmel?

Spaß beim Sport muss an erster Stelle stehen

Machen Sie sich bitte klar: Echter Leistungssport ist harte Arbeit und würde Kindheit und Jugend Ihres Kindes sehr nachhaltig prägen. Beim Eintritt in den Sportverein geht es zunächst jedoch um Spaß am Sport, der den Kindern durch die Leistungserwartungen Erwachsener nicht genommen werden sollte.

Wenn Ihr Kind an der gewählten Sportart nicht nur Freude hat, sondern außerdem Talent dafür besitzt und von sich aus Ehrgeiz mitbringt, wird sich das in den Übungsstunden bald von selber zeigen.

Aus dem gleichen Grund sollten Sie darauf achten, dass das Training kindgerecht erfolgt. Besser als die Vermittlung der perfekten Technik ist mindestens für jüngere Kinder eine Atmosphäre, in der sie ihre sportlichen Fähigkeiten spielerisch entfalten können.

Wie oft sollten Kinder Sport machen?

Zeitlich liegt der optimale Einstieg bei einem oder maximal zwei Trainingstagen pro Woche und je nach dem Alter Ihres Kindes bei ein bis zwei Stunden Sport am Stück. Wenn das Kind von sich aus später sein Pensum steigern möchte, steht dem natürlich nichts im Wege – mit einem wachen Auge darauf, ob Ihr Kind durch das intensivere Sportprogramm im Zusammenspiel mit anderen Lebensbereichen zeitlich überfordert wird.

Mit anderen Kindern vergleichen sollten Sie die sportlichen Leistungen Ihres Kindes auf keinen Fall – dabei kommt es auf seine eigenen Fortschritte an. Auch Überengagement Ihrerseits ist fehl am Platz. Nach einem Misserfolg oder allgemeiner Trainings-Unlust unterstützen Sie Ihr Kind am besten, wenn sie mit ihm über die Gründe sprechen, es motivieren und ihm dabei helfen, sein Selbstvertrauen wieder aufzubauen.

Welche Sportart ist für mein Kind die Beste?

Im Hinblick auf die gewählte Sportart werden Sie im Lauf der Zeit vermutlich noch die eine oder andere Überraschung miterleben. Kleine Mädchen interessieren sich vielleicht frühzeitig für Ballett, kleine Jungen sehen sich bereits als Profi-Kicker.

Diese Vorlieben müssen jedoch nicht von Dauer sein. Oft haben auch die Freunde Ihrer Kinder hier ein Wörtchen mitzureden – wenn die beste Freundin zum Karate geht, will Ihre Tochter das demnächst vielleicht auch.

Ihren Lieblingssport, bei dem sie dann auch lange bleiben, wählen viele Kinder erst im Alter von zehn Jahren oder sogar später.

Wenn die anfängliche Euphorie für Eishockey, Gymnastik oder Handball irgendwann in Lustlosigkeit und schlechte Laune umschlägt, können Sie durchaus an das Durchhaltevermögen Ihres Sprösslings appellieren und versuchen, die Ursachen für den Sinneswandel zu ergründen.

Findet das Kind keine Freunde in der Mannschaft? Gibt es Differenzen mit dem Übungsleiter? Aber: Bitte ohne Druck – dafür ist der grundsätzliche Spaß am Sport zu wertvoll.

Mein Kind will kein Sport machen

Das Gleiche gilt, wenn Ihr Kind sich als ein Sportmuffel präsentiert, der seine Zeit lieber vor dem PC verbringt. Auch dafür gibt es in der Regel gute Gründe. Statt langer Diskussionen sollten Sie dann Ihre eigenen Vorschläge für ein Bewegungsprogramm unterbreiten.

Dabei geht es nicht unbedingt um einen Sportverein oder eine bestimmte Sportart. Treiben Sie in einem solchen Fall besser zusammen mit Ihren Kindern Sport. Eine gemeinsame Radtour, Ballspiele, Schwimmen, Laufen, Turnen, Toben als Familienspaß können manchmal Wunder wirken und eine Basis für regelmäßige sportliche Aktivitäten Ihres Kindes schaffen.

Wichtig: Falls Ihr Kind sich für einen Mannschafts- oder Wettkampfsport entscheidet, werden irgendwann viele Wochenenden mit Turnieren verplant sein. Wenn Sie mit Ihrer Familie gern Ausflüge am Wochenende unternehmen, sollten Sie die sportlichen Interessen Ihres Kindes sanft in eine Richtung lenken, die mit den Wünschen nach gemeinsamer Familienzeit nicht in Konflikt gerät.

© Shmel – Fotolia.com

windeln.de Redaktion

Wir sind eine bunte Mischung aus erfahrenen Eltern, kreativen Köpfen und Fachleuten aus den Bereichen Erziehung und Gesundheit. Gemeinsam bringen wir regelmäßig spannende, informative und herzliche Inhalte zu Dir, um Deinen Familienalltag zu bereichern.

Alle Beiträge des Experten

Unsere Ratgeber:

Bewegung und Sport sind für Babys, Kleinkinder und natürlich auch für schon etwas ältere Kinder lebenswichtig. Kinderärzte und Psychologen wissen: Bewegung, Sport und Toben fördern nicht nur die körperlichen Fähigkeiten, sondern auch das Konzentrationsvermögen und die geistige Entwicklung insgesamt.

Freizeit- oder Leistungssport und welche Sportart darf es sein?

Die Osnabrücker Sportpädagogin Prof. Renate Zimmer fasst zusammen, dass „Toben klug macht“ und ermuntert Eltern, ihren Kindern im Alltag möglichst viele Gelegenheiten für körperliche Bewegung zu verschaffen.

Das allererste Sportprogramm für Ihr Baby oder Kleinkind werden Sie vermutlich selbst bestreiten. Greif– und Fingerspiele, Bewegungsspielzeug, gemeinsames Turnen und natürlich auch viele Tobe-Stunden machen Spaß und geben den Kleinen wichtige Impulse für die Entwicklung ihrer motorischen Fähigkeiten.

Irgendwann stoßen Eltern und Kinder mit dem Sport in den eigenen vier Wänden jedoch an ihre Grenzen – umso mehr, da sich die Kids nicht nur Bewegung, sondern auch sportliche Betätigung mit Gleichaltrigen und Wettkampfatmosphäre wünschen.

Spätestens dann ist es an der Zeit, nach einem Sportverein mit kindgerechtem Angebot zu suchen. Die Frage nach dem besten Zeitpunkt für den Beginn des Kindertrainings im Verein lässt viele Eltern jedoch trotzdem etwas ratlos werden.

Einstiegsangebote für Kleinkinder, Mitgliedschaft im Sportverein für etwas ältere Kinder

Organisierte Sportangebote gibt es heute bereits für die Allerkleinsten. Ab drei Monaten können Sie mit Ihrem Kind beispielsweise bereits zum Babyschwimmen gehen. Die Kleinen lernen im Wasser ihren Körper und ihre Bewegungsmöglichkeiten besser kennen. Viele Bewegungsabläufe, die auf dem Trockenen noch nicht gelingen wollen, funktionieren im nassen Element schon mühelos.

Kinder lieben turnen

Für Kinder ab dem zweiten Lebensjahr werden von Volkshochschulen, Sportvereinen, Hebammenpraxen und verschiedenen Krankenkassen Turnkurse für Kinder angeboten. Das „Eltern-Kind-Turnen“ bildet oft einen guten Einstieg in die Welt des Sports – die Kinder spielen Ball- und Bewegungsspiele, treiben Gymnastik, haben ihren Spaß an sportlicher Bewegung zu Musik und erleben auf einem kindgerechten Geräteparcours ihren ersten Wettkampf.

Welche Sportverein mit fünf oder sechs Jahren?

Die meisten anderen Sportangebote wenden sich vor allem an etwas ältere Kinder ab dem fünften oder sechsten Lebensjahr. Der Grund liegt darin, dass jüngere Kinder für viele Sportarten noch nicht über die entsprechende Motorik und Bewegungskoordination verfügen.

Kinder beim Sport

Mit Freude Tennis spielen können sie beispielsweise erst, wenn sie den Schläger sicher halten, die notwendige Technik praktizieren und Bälle auch erfolgreich parieren können.

Ein zu früher Start im Sportverein führt zu Misserfolgserlebnissen, Leistungsdruck und vielleicht auch zu der Erfahrung, „zu versagen“ – beides kann dazu führen, dass die Kinder um sportliche Betätigung noch lange einen Bogen machen.

Trotzdem: Feste Altersgrenzen gibt es für den Einstieg in den Vereinssport nicht. Entscheidend dafür ist, ob und wann das Kind sich wünscht, regelmäßig und etwas intensiver Sport zu treiben und ob die gewünschte Sportart seinem individuellen Entwicklungsstand entspricht.

Freizeit- oder Leistungssport für Kinder?

Viele Sportvereine betrachten ihre Kinder-Gruppen auch als Talente-Pool für spätere Leistungssportler. Auch viele Eltern dürften den Sport, den ihre Kinder treiben, insgeheim mit einigen hochfliegenden Träumen begleiten. Kickt in der Kindermannschaft vielleicht bereits ein zukünftiges Fußball-As? Wird ihr Kind der neue Stern am Leichtathletik-Himmel?

Spaß beim Sport muss an erster Stelle stehen

Machen Sie sich bitte klar: Echter Leistungssport ist harte Arbeit und würde Kindheit und Jugend Ihres Kindes sehr nachhaltig prägen. Beim Eintritt in den Sportverein geht es zunächst jedoch um Spaß am Sport, der den Kindern durch die Leistungserwartungen Erwachsener nicht genommen werden sollte.

Wenn Ihr Kind an der gewählten Sportart nicht nur Freude hat, sondern außerdem Talent dafür besitzt und von sich aus Ehrgeiz mitbringt, wird sich das in den Übungsstunden bald von selber zeigen.

Aus dem gleichen Grund sollten Sie darauf achten, dass das Training kindgerecht erfolgt. Besser als die Vermittlung der perfekten Technik ist mindestens für jüngere Kinder eine Atmosphäre, in der sie ihre sportlichen Fähigkeiten spielerisch entfalten können.

Wie oft sollten Kinder Sport machen?

Zeitlich liegt der optimale Einstieg bei einem oder maximal zwei Trainingstagen pro Woche und je nach dem Alter Ihres Kindes bei ein bis zwei Stunden Sport am Stück. Wenn das Kind von sich aus später sein Pensum steigern möchte, steht dem natürlich nichts im Wege – mit einem wachen Auge darauf, ob Ihr Kind durch das intensivere Sportprogramm im Zusammenspiel mit anderen Lebensbereichen zeitlich überfordert wird.

Mit anderen Kindern vergleichen sollten Sie die sportlichen Leistungen Ihres Kindes auf keinen Fall – dabei kommt es auf seine eigenen Fortschritte an. Auch Überengagement Ihrerseits ist fehl am Platz. Nach einem Misserfolg oder allgemeiner Trainings-Unlust unterstützen Sie Ihr Kind am besten, wenn sie mit ihm über die Gründe sprechen, es motivieren und ihm dabei helfen, sein Selbstvertrauen wieder aufzubauen.

Welche Sportart ist für mein Kind die Beste?

Im Hinblick auf die gewählte Sportart werden Sie im Lauf der Zeit vermutlich noch die eine oder andere Überraschung miterleben. Kleine Mädchen interessieren sich vielleicht frühzeitig für Ballett, kleine Jungen sehen sich bereits als Profi-Kicker.

Diese Vorlieben müssen jedoch nicht von Dauer sein. Oft haben auch die Freunde Ihrer Kinder hier ein Wörtchen mitzureden – wenn die beste Freundin zum Karate geht, will Ihre Tochter das demnächst vielleicht auch.

Ihren Lieblingssport, bei dem sie dann auch lange bleiben, wählen viele Kinder erst im Alter von zehn Jahren oder sogar später.

Wenn die anfängliche Euphorie für Eishockey, Gymnastik oder Handball irgendwann in Lustlosigkeit und schlechte Laune umschlägt, können Sie durchaus an das Durchhaltevermögen Ihres Sprösslings appellieren und versuchen, die Ursachen für den Sinneswandel zu ergründen.

Findet das Kind keine Freunde in der Mannschaft? Gibt es Differenzen mit dem Übungsleiter? Aber: Bitte ohne Druck – dafür ist der grundsätzliche Spaß am Sport zu wertvoll.

Mein Kind will kein Sport machen

Das Gleiche gilt, wenn Ihr Kind sich als ein Sportmuffel präsentiert, der seine Zeit lieber vor dem PC verbringt. Auch dafür gibt es in der Regel gute Gründe. Statt langer Diskussionen sollten Sie dann Ihre eigenen Vorschläge für ein Bewegungsprogramm unterbreiten.

Dabei geht es nicht unbedingt um einen Sportverein oder eine bestimmte Sportart. Treiben Sie in einem solchen Fall besser zusammen mit Ihren Kindern Sport. Eine gemeinsame Radtour, Ballspiele, Schwimmen, Laufen, Turnen, Toben als Familienspaß können manchmal Wunder wirken und eine Basis für regelmäßige sportliche Aktivitäten Ihres Kindes schaffen.

Wichtig: Falls Ihr Kind sich für einen Mannschafts- oder Wettkampfsport entscheidet, werden irgendwann viele Wochenenden mit Turnieren verplant sein. Wenn Sie mit Ihrer Familie gern Ausflüge am Wochenende unternehmen, sollten Sie die sportlichen Interessen Ihres Kindes sanft in eine Richtung lenken, die mit den Wünschen nach gemeinsamer Familienzeit nicht in Konflikt gerät.

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