Verhalten beim Babybesuch » Regeln | windeln.de

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Für Freunde und Familie ist es wichtig, die Privatsphäre junger Eltern zu respektieren, indem sie Besuche abstimmen und während des Besuchs Hygiene und Taktgefühl walten lassen. Geschenke sollten nützlich sein und persönliche Vorlieben der Familie berücksichtigen, während direkte Hilfe im Haushalt oder bei der Betreuung älterer Geschwister auch sehr geschätzt wird.

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Wir sind eine bunte Mischung aus erfahrenen Eltern, kreativen Köpfen und Fachleuten aus den Bereichen Erziehung und Gesundheit. Gemeinsam bringen wir regelmäßig spannende, informative und herzliche Inhalte zu Dir, um Deinen Familienalltag zu bereichern.

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Was die Eltern als unangenehm empfinden und welche Regeln Sie deshalb einhalten sollten – Die Geburt eines kleinen Babys ist immer etwas Besonderes. Freunde und Verwandte können es nicht erwarten, das neue Familienmitglied endlich begrüßen zu dürfen. Damit es nicht zu unschönen Missverständnissen und Streitigkeiten kommt, ist es für Familie und Freunde wichtig, einige Verhaltensregeln beim Babybesuch zu beachten.


Wann ist der richtige Zeitpunkt für einen Babybesuch?

Die erste Regel, an die sich alle Besucher halten sollten: Rufen Sie die Eltern an und fragen, ob sie überhaupt Besuch empfangen möchten. Die jungen Eltern sind gerade in den ersten Tagen rund um die Uhr mit dem Kennenlernen des kleinen Menschen beschäftigt und genießen diese Zeit ganz alleine.

Wenn die Eltern nichts gegen einen Besuch einzuwenden haben, sprechen Sie einen Termin ab. Unangekündigte Besuche oder gar Überraschungspartys sind ein absolutes No-Go und viel zu anstrengend für Mutter und Neugeborenes.

Wenn Freunde und Verwandte das Baby dann endlich sehen dürfen, sollten sie die Besuchszeit möglichst kurz halten. Zu lange Besuche, im schlimmsten Fall noch mit Erwartungen an eine perfekte Bewirtung der Gäste, strengen die junge Familie zu sehr an. Der Besuch sollte eine feine Antenne für die Bedürfnisse der Mutter haben: Wenn sie sehr müde aussieht, ist es besser, an einem anderen Tag wiederzukommen.

Was darf ich über das Baby sagen, was behalte ich lieber für mich?

„Oh, Euer Baby ist aber süß!“ Genau diesen einen Satz möchten junge Eltern von ihrem Besuch hören. Und auch wenn das Neugeborene im Gesicht kleine Pickelchen hat, die Nase etwas krumm geraten ist oder keine Haare auf dem Kopf zu sehen sind, ist das Baby für seine Eltern das schönste Kind der Welt.

Witze oder unüberlegte Kommentare zum Baby sind für Besucher deshalb absolut unangebracht. Um die Gefühle der jungen Eltern nicht zu verletzen, sind kleine Notlügen ausnahmsweise einmal erlaubt.
Und auch ob der Nachwuchs Karl, Otto oder Ingrid heißt, sollte den Besuch nicht interessieren.

Die Eltern haben sich genau überlegt, wie sie ihr Kind nennen möchten und daran ändert auch ein blöder Kommentar nichts mehr.

Der erste Babybesuch: Regeln zur Hygiene und zum Körperkontakt

Hände waschen ist das oberste Gebot, bevor Freunde und Verwandte ein Baby besuchen möchten. Gerade Neugeborene reagieren auf Keime sehr empfindlich. Außerdem sollten Babys niemals ungefragt abgeknutscht werden. Fragen Sie die Eltern vorher unbedingt um Erlaubnis.

Bei Lippen-Herpes ist das Küssen streng verboten! Selbst bei einem kleinen Schnupfen sollten Freunde und Verwandte lieber zu Hause bleiben und den Besuch verschieben. Und auch wenn es eigentlich selbstverständlich sein sollte: Geben Sie dem Baby niemals Ihren Finger zum Nuckeln. Das ist nicht nur unhygienisch, sonder wird von den Eltern auch nicht gerne gesehen.

Raucher sollten außerdem darauf achten, dass sie nicht unmittelbar vor dem Besuch rauchen, da der Geruch stark in Kleidung, Haaren und Händen hängen bleibt. Und auch auf den Einsatz von zu viel Parfum, sollten die Besucher lieber verzichten. Das Neugeborene hat in den ersten Tage schon genug damit zu tun, sich an Menschen, Geräusche und allgemeine Gerüche zu gewöhnen.

Beim Anblick eines Babys sind Omas, Opas, Tanten oder Freundinnen manchmal etwas unsensibel: Mit großer Verzückung wird das Baby aus den Armen der Mutter genommen, im schlimmsten Fall unter den Gästen herumgereicht.

Aber gerade in den ersten Tagen und Wochen sind die Eltern noch sehr vorsichtig mit ihrem Baby und geben es ungerne ab. Besser: Fragen Sie die Mutter, ob Sie das Baby auf den Arm nehmen dürfen. Ein Nein sollte akzeptiert werden, ohne beleidigt zu sein. Es wird nämlich garantiert noch Zeiten geben, in denen die Mutter froh ist, ihr Baby für eine kurze Zeit abzugeben.

Wie finde ich das passende Geschenk?

Zugegeben: Ein passendes Geschenk für den Nachwuchs der besten Freundin oder des Bruders zu finden, ist nicht ganz leicht. Bevor Sie etwas kaufen, das den jungen Eltern überhaupt nicht gefällt und in der Schublade landet, fragen sie nach Wünschen. Gerade in einem großen Freundes- und Familienkreis ist die Gefahr von Mehrfach-Geschenken groß: Mehr als ein Wärmekissen gegen Bauchschmerzen, eine Spieluhr oder ein Mobile brauchen die Kinder in der Regel nicht.

Falls Sie Kleidung schenken möchten, beachten Sie den Geschmack der Eltern und wählen Sie eine größere Kleidergröße, da das Baby aus den ersten Größen sehr schnell herauswächst. Wenn es kein Greifling oder kein Kuscheltier sein soll, sind Pflegeartikel für das Baby auch eine schöne Geschenkidee: Ein hochwertiges Bio-Öl für eine sanfte Babymassage, ein Kapuzenhandtuch oder eine Windel-Torte kommen immer gut an.

Sie sollten sich dennoch im Vorfeld informieren, ob das Baby zum Beispiel Neurodermitis hat. In diesem Fall ist eine spezielle Pflege notwendig. Sind Sie besonders kreativ? Dann freuen sich die Eltern vielleicht über eine selbstgenähte Patchworkdecke, eine Mütze oder ein selbstgemachtes Halstuch.

Wem gar kein Geschenk für den Nachwuchs einfällt, kann auch Geld schenken oder auf einen Gutschein zurückgreifen. Der Vorteil: Die Eltern können ganz nach ihrem Geschmack Babykleidung oder Spielzeug auswählen.

Eine schöne Alternative zu materiellen Geschenken: Viele junge Mamas freuen sich übrigens auch sehr darüber, wenn der Besuch etwas Ordnung ins häusliche Chaos bringt, für die Familie kocht oder mit größeren Geschwistern einen Nachmittag etwas unternimmt. Gerade im Wochenbett haben Mütter nämlich fast immer das Gefühl, nichts im Haushalt zu schaffen.
Tipp: Auch die frischgebackenen Mütter freuen sich zur Geburt ihres Babys über eine kleine Aufmerksamkeit. Ein pflegender Badezusatz, ein Gutschein zum Babysitten oder eine Massage sind eine schöne Idee.

Es gibt aber auch Geschenke, die für Neugeborene ungeeignet sind. Dazu gehört Plastikspielzeug, das im schlimmsten Fall noch Krach macht und übermüdeten Eltern den letzten Nerv raubt. Aber auch riesige Kuscheltiere aus künstlichen Materialien kommen bei Eltern nicht gut an. Wenn nicht ausdrücklich gewünscht, können auch Ratgeberbücher ein Fettnäpfchen sein. Manche Eltern fühlen sich auf den Schlips getreten, wenn sie ungefragt Erziehungstipps für Ihr Kind bekommen.

Fazit

  • Für den ersten Babybesuch einen Termin mit den Eltern vereinbaren
  • Keine Überraschungsparty für das Neugeborene organisieren
  • Die Besuchszeit kurz halten
  • Bei Erkältung oder Krankheit den Besuch verschieben
  • Nicht ungefragt das Baby auf den Arm nehmen oder abküssen
  • Bei Babygeschenken die Eltern nach Wünschen fragen
  • Alternativgeschenke: Für die Eltern kochen, aufräumen oder mit den Geschwistern spielen
Hebammengeprüft

Dieser Artikel wurde von unserem Expertenteam geprüft.

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Was die Eltern als unangenehm empfinden und welche Regeln Sie deshalb einhalten sollten – Die Geburt eines kleinen Babys ist immer etwas Besonderes. Freunde und Verwandte können es nicht erwarten, das neue Familienmitglied endlich begrüßen zu dürfen. Damit es nicht zu unschönen Missverständnissen und Streitigkeiten kommt, ist es für Familie und Freunde wichtig, einige Verhaltensregeln beim Babybesuch zu beachten.


Wann ist der richtige Zeitpunkt für einen Babybesuch?

Die erste Regel, an die sich alle Besucher halten sollten: Rufen Sie die Eltern an und fragen, ob sie überhaupt Besuch empfangen möchten. Die jungen Eltern sind gerade in den ersten Tagen rund um die Uhr mit dem Kennenlernen des kleinen Menschen beschäftigt und genießen diese Zeit ganz alleine.

Wenn die Eltern nichts gegen einen Besuch einzuwenden haben, sprechen Sie einen Termin ab. Unangekündigte Besuche oder gar Überraschungspartys sind ein absolutes No-Go und viel zu anstrengend für Mutter und Neugeborenes.

Wenn Freunde und Verwandte das Baby dann endlich sehen dürfen, sollten sie die Besuchszeit möglichst kurz halten. Zu lange Besuche, im schlimmsten Fall noch mit Erwartungen an eine perfekte Bewirtung der Gäste, strengen die junge Familie zu sehr an. Der Besuch sollte eine feine Antenne für die Bedürfnisse der Mutter haben: Wenn sie sehr müde aussieht, ist es besser, an einem anderen Tag wiederzukommen.

Was darf ich über das Baby sagen, was behalte ich lieber für mich?

„Oh, Euer Baby ist aber süß!“ Genau diesen einen Satz möchten junge Eltern von ihrem Besuch hören. Und auch wenn das Neugeborene im Gesicht kleine Pickelchen hat, die Nase etwas krumm geraten ist oder keine Haare auf dem Kopf zu sehen sind, ist das Baby für seine Eltern das schönste Kind der Welt.

Witze oder unüberlegte Kommentare zum Baby sind für Besucher deshalb absolut unangebracht. Um die Gefühle der jungen Eltern nicht zu verletzen, sind kleine Notlügen ausnahmsweise einmal erlaubt.
Und auch ob der Nachwuchs Karl, Otto oder Ingrid heißt, sollte den Besuch nicht interessieren.

Die Eltern haben sich genau überlegt, wie sie ihr Kind nennen möchten und daran ändert auch ein blöder Kommentar nichts mehr.

Der erste Babybesuch: Regeln zur Hygiene und zum Körperkontakt

Hände waschen ist das oberste Gebot, bevor Freunde und Verwandte ein Baby besuchen möchten. Gerade Neugeborene reagieren auf Keime sehr empfindlich. Außerdem sollten Babys niemals ungefragt abgeknutscht werden. Fragen Sie die Eltern vorher unbedingt um Erlaubnis.

Bei Lippen-Herpes ist das Küssen streng verboten! Selbst bei einem kleinen Schnupfen sollten Freunde und Verwandte lieber zu Hause bleiben und den Besuch verschieben. Und auch wenn es eigentlich selbstverständlich sein sollte: Geben Sie dem Baby niemals Ihren Finger zum Nuckeln. Das ist nicht nur unhygienisch, sonder wird von den Eltern auch nicht gerne gesehen.

Raucher sollten außerdem darauf achten, dass sie nicht unmittelbar vor dem Besuch rauchen, da der Geruch stark in Kleidung, Haaren und Händen hängen bleibt. Und auch auf den Einsatz von zu viel Parfum, sollten die Besucher lieber verzichten. Das Neugeborene hat in den ersten Tage schon genug damit zu tun, sich an Menschen, Geräusche und allgemeine Gerüche zu gewöhnen.

Beim Anblick eines Babys sind Omas, Opas, Tanten oder Freundinnen manchmal etwas unsensibel: Mit großer Verzückung wird das Baby aus den Armen der Mutter genommen, im schlimmsten Fall unter den Gästen herumgereicht.

Aber gerade in den ersten Tagen und Wochen sind die Eltern noch sehr vorsichtig mit ihrem Baby und geben es ungerne ab. Besser: Fragen Sie die Mutter, ob Sie das Baby auf den Arm nehmen dürfen. Ein Nein sollte akzeptiert werden, ohne beleidigt zu sein. Es wird nämlich garantiert noch Zeiten geben, in denen die Mutter froh ist, ihr Baby für eine kurze Zeit abzugeben.

Wie finde ich das passende Geschenk?

Zugegeben: Ein passendes Geschenk für den Nachwuchs der besten Freundin oder des Bruders zu finden, ist nicht ganz leicht. Bevor Sie etwas kaufen, das den jungen Eltern überhaupt nicht gefällt und in der Schublade landet, fragen sie nach Wünschen. Gerade in einem großen Freundes- und Familienkreis ist die Gefahr von Mehrfach-Geschenken groß: Mehr als ein Wärmekissen gegen Bauchschmerzen, eine Spieluhr oder ein Mobile brauchen die Kinder in der Regel nicht.

Falls Sie Kleidung schenken möchten, beachten Sie den Geschmack der Eltern und wählen Sie eine größere Kleidergröße, da das Baby aus den ersten Größen sehr schnell herauswächst. Wenn es kein Greifling oder kein Kuscheltier sein soll, sind Pflegeartikel für das Baby auch eine schöne Geschenkidee: Ein hochwertiges Bio-Öl für eine sanfte Babymassage, ein Kapuzenhandtuch oder eine Windel-Torte kommen immer gut an.

Sie sollten sich dennoch im Vorfeld informieren, ob das Baby zum Beispiel Neurodermitis hat. In diesem Fall ist eine spezielle Pflege notwendig. Sind Sie besonders kreativ? Dann freuen sich die Eltern vielleicht über eine selbstgenähte Patchworkdecke, eine Mütze oder ein selbstgemachtes Halstuch.

Wem gar kein Geschenk für den Nachwuchs einfällt, kann auch Geld schenken oder auf einen Gutschein zurückgreifen. Der Vorteil: Die Eltern können ganz nach ihrem Geschmack Babykleidung oder Spielzeug auswählen.

Eine schöne Alternative zu materiellen Geschenken: Viele junge Mamas freuen sich übrigens auch sehr darüber, wenn der Besuch etwas Ordnung ins häusliche Chaos bringt, für die Familie kocht oder mit größeren Geschwistern einen Nachmittag etwas unternimmt. Gerade im Wochenbett haben Mütter nämlich fast immer das Gefühl, nichts im Haushalt zu schaffen.
Tipp: Auch die frischgebackenen Mütter freuen sich zur Geburt ihres Babys über eine kleine Aufmerksamkeit. Ein pflegender Badezusatz, ein Gutschein zum Babysitten oder eine Massage sind eine schöne Idee.

Es gibt aber auch Geschenke, die für Neugeborene ungeeignet sind. Dazu gehört Plastikspielzeug, das im schlimmsten Fall noch Krach macht und übermüdeten Eltern den letzten Nerv raubt. Aber auch riesige Kuscheltiere aus künstlichen Materialien kommen bei Eltern nicht gut an. Wenn nicht ausdrücklich gewünscht, können auch Ratgeberbücher ein Fettnäpfchen sein. Manche Eltern fühlen sich auf den Schlips getreten, wenn sie ungefragt Erziehungstipps für Ihr Kind bekommen.

Fazit

  • Für den ersten Babybesuch einen Termin mit den Eltern vereinbaren
  • Keine Überraschungsparty für das Neugeborene organisieren
  • Die Besuchszeit kurz halten
  • Bei Erkältung oder Krankheit den Besuch verschieben
  • Nicht ungefragt das Baby auf den Arm nehmen oder abküssen
  • Bei Babygeschenken die Eltern nach Wünschen fragen
  • Alternativgeschenke: Für die Eltern kochen, aufräumen oder mit den Geschwistern spielen
Hebammengeprüft

Dieser Artikel wurde von unserem Expertenteam geprüft.

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